STUTTGART (ajo/HB).Die Ravensburger AG, Ravensburg, hofft, den Vertrag zur im Mai angekündigten Übernahme des französischen Spieleherstellers Jeux Nathan, Paris, in den nächsten Tagen zu unterzeichnen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.07.1998
BERLIN .Erstaunlich, was Bruce Headey den Zuschauern am Donnerstag im Rathaus Schöneberg sagte: "Retten Sie den Wohlfahrtsstaat!
HAMBURG (lip/HB).Die Edeka Zentrale AG, Hamburg, will den Einzelhandelsumsatz trotz des schrumpfenden deutschen Lebensmittelmarktes 1998 auf mehr als 60 (58) Mrd.
BRÜSSEL (tog).Die EU-Kommission will die Mitgliedstaaten dazu bringen, staatliche Subventionen entschlossener zu kürzen.
BONN (wei).Die kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen in Ostdeutschland haben immer größere Schwierigkeiten, ihre Bestände zu privatisieren.
BERLIN (lvt).Wer bisher dachte, die millionenschweren Gehälter von Deutschlands Top-Managern seien üppig, wird jetzt endlich eines Besseren belehrt.
Fünf Herren, von denen der jüngste gerade mal 63 Jahre alt ist, stellen das rappelvolle Auditorium auf den Kopf.Als der älteste von allen, der 85jährige Kontrabassist, sein Alter preisgibt, verwandeln sich die Mittvierzigerinnen im Publikum spontan in kreischende Groupies.
BERLIN (dw).Die Gasag hat in ihren Sanierungsbemühungen einen herben Rückschlag erlitten.
Berliner Theater und (Tanz-)Theatergruppen, die privatwirtschaftlich organisiert sind, können ab sofort für das Förderjahr 1999 Anträge auf Projektförderung stellen.Dies teilt die Berliner Senatskulturverwaltung mit.
BERLIN ."Offenbar kann sich keiner vorstellen, daß jemand seinen Job aufgibt, ohne schon was Neues in der Hinterhand zu haben.
BERLIN (Tsp/ADN).Der Bauherr für den geplanten Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) wird erst im Herbst ausgesucht.
Wie gemein Musikwettbewerbe sind, weiß jeder spätestens seit dem Grand Prix.Denn anders als im Sport, wo einfach derjenige gewinnt, der am weitesten wirft oder als erster ins Ziel kommt, sind Urteile über Kunst immer subjektiv.
Mit "Eine Hochzeit zum Verlieben" ist seit einer Woche der erste Film im Kino, der voll und ganz auf Achtziger-Jahre-Nostalgie setzt.Und auf sonst gar nichts.
Eine "neue Sicht auf Alte Meister" kündigt das Frankfurter Städel an.Denn das 1874 bis 1878 am Mainufer erbaute und später mehrfach erweiterte Museum war in den letzten Jahren in einem leidlichen Zustand: Die über dreißig Jahre alte Wandbespannung war grau und zerschlissen, düstere Kabinette schluckten Licht, eine Cafeteria gab es gleich gar nicht.
PRIMO NEBIOLO leitet seit 1981 die Geschicke des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF als Präsident.Der Jurist ist Vorsitzender des Welt-Studentensports (FISU), Präsident der Vereinigung olympischer Sommersportarten (ASOIF), Mitglied des IOC - alles in allem einer der wichtigsten Männer im Weltsport.
FRANKFURT .Michel Camdessus ist Franzose.
BERLIN (dr).Kein Ende in der Diskussion über die Quellensteuer, die in der Bundesrepublik auch Zinsabschlagsteuer genannt wird.
Wer bei der Abgabe seiner Steuererklärung in der Vergangenheit nicht immer ganz ehrlich war, wer nachhaltiges Mißtrauen bei seinem Finanzbeamten erregt, und wer es dann mit der Angst bekommt, dem bietet sich ein großzügiger Ausweg nach Paragraph 371 der Abgabenordnung: Die sogenannte Selbstanzeige.Mit einer Selbstanzeige bekommt der Täter zwar keine Straffreiheit garantiert, so die Berliner Justizsprecherin, Michaela Blume, sie sei jedoch eine gute Verhandlungsgrundlage.
Peter Feldhausen, Steuerfachanwalt in Düsseldorf, hat für Mitarbeiter und Kunden der Sparkasse im rheinischen Monheim das Modell der gemeinshaftlichen Selbstanzeige entwickelt.Mit Feldhausen sprach Andreas Hoffmann.
BERLIN (dr).Die Citibank Privatkunden AG, Düsseldorf, hat im vergangenen Jahr ihre Gesamterträge um zwei Prozent auf knapp 2,7 Mrd.
BERLIN (Tsp).Der in Berlin ansässige Verbraucherschutzverein e.
BONN .Auf heftige Kritik von Koalitionsparteien und Grünen, aber auch Zurückhaltung in der eigenen Partei ist der Vorschlag des SPD-Kanzlerkandidaten Schröder zur Einführung eines Mindeststeuersatzes von 20 Prozent gestoßen.
BERLIN .Auf verschlungenen Pfaden der Geheimdiplomatie zwischen Bonn und Berlin wird in diesen Tagen eine Entscheidung über das geplante Holocaust-Mahnmal südlich des Brandenburger Tores vorbereitet.