BERLIN (kö).Im Vergleich zum Vorjahresquartal, bei dem das Berliner Handwerk einen massiven Einbruch seiner Geschäftstätigkeit spürte, hat sich im letzten Quartal des Jahres 1997 die Situation des Berliner Handwerks auf niedrigem Niveau stabilisiert.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.02.1998
CDU/SPD-Koalition und Wirtschaft planen gemeinsame Protestaktion gegen Reform der EU-Strukturförderung BERLIN/BRÜSSEL (hjk/tog).Die Wirtschaftsförderung für Berlin steht auf der Kippe.
Gemeinsamer Enschließungsantrag von CDU und SPD / Senat befürchtet "Teilung der Stadt" / Berlin angewiesen auf Gelder BERLIN (kö/za).Die Koalitionsfraktionen von CDU und SPD wollen in einer gemeinsamen Entschließung den Senat, die Berliner Wirtschaft und die Gewerkschaften auffordern, "in einer Gemeinschaftsaktion dafür zu werben, daß der Bund gegenüber der Europäischen Kommission nachdrücklich für eine den wirtschaftlichen Interessen der Stadt und ihrer Arbeitnehmer gerecht werdenden Lösung bei der Fortführung der Strukturfonds nach 1999 eintritt.
SPD-Finanzsenatorin Annette Fugmann-Heesing legt neues Betreibermodell vor / ÖTV kündigt Widerstand an BERLIN (dw/hjk).Kaum ist der Verkauf der Gasag über die Bühne, nimmt der Berliner CDU/SPD-Senat die nächste Privatisierung in Angriff.
Der 31jährige Chemnitzer ist im richtigen Moment in der Schulter beschwerdefreiVON JUTTA DEISS NAGANO.Eiskunstlauf ist ungerecht, weil die Gewinner nie ganz sicher sein können, ob alle oder nur die Preisrichter sie als Sieger sehen wollten.
Ex-Stabschef der Bundeswehrakademie sagt vor Bonner Untersuchungsausschuß aus / SPD sieht kein rechtsradikales KomplottVON THOMAS KRÖTER BONN.Nach Auffassung der SPD gab es kein rechtsradikales Komplott, das zum Auftritt des verurteilten Neonazi-Terroristen Roeder im Januar 1995 auf einer internen Fortbildungsveranstaltung des Stabes der Bundeswehr-Führungsakademie geführt hat.
Grüber inszeniert "Iphigenie" an der Berliner SchaubühneVON GÜNTHER GRACK"Lebt wohl!" Der Abschiedsgruß, mit dem Thoas, König der Taurier, am Ende von Goethes Schauspiel die Griechin Iphigenie, ihren Bruder Orest und dessen Freund in ihre Heimat aufbrechen läßt: er ist so vieldeutig, Ausdruck gemischter Gefühle, wie das Schlußwort "Ach" der Alkmene in Kleists "Amphitryon".
Derzeit wird über drei verschiedene Konzepte verhandelt / Berliner wieder optimistischVON HEIKE JAHBERG BERLIN.Der Krimi um die Übernahme des finanziell angeschlagenen Telefonunternehmens Hagenuk geht in die letzte Runde.
Wie sich Niedersachsens Ministerpräsident in Sachen Wirtschaft beraten läßtVON MARTIN NOÉ HANNOVER.Es ist nicht immer leicht, Gerhard Schröders Berater zu sein.
27 Mini-Fernsehstationen sind in Brandenburgs Städten und Dörfern zu empfangenVON TOBIAS ARBINGER FÜRSTENWALDE.Noch 35 Minuten bis zur Sendung.
Interne Rangeleien um Bundestagsliste / Wird Ex-Bürgerrechtlerin Marianne Birthler dem linken Flügel geopfert?VON AXEL BAHR BERLIN.
Karten-Agenturen bieten für ausverkaufte Bundesligaspiele teure Tickets an / Vereine verärgert, aber machtlosVON MARKUS HESSELMANN BERLIN.Wer in der Hertha-Geschäftsstelle anruft und sich nach Karten für das am Sonnabend anstehende Fußball-Großereignis erkundigt, wird enttäuscht: "Leider müssen wir ihnen mitteilen, daß es für das Spiel gegen Bayern München keine Karten mehr gibt", leiert es monoton vom Band.
Erst 2010 entspricht das gesamte Netz den höchsten Anforderungen / Starke Häufung von Unfällen mit Fußgängern und großen SignalanhängernVON CLAUS-DIETER STEYER STOLPE.Die Nutzer der Brandenburger Autobahnabschnitte müssen sich in diesem Jahr auf erhebliche Behinderungen durch Bauarbeiten einstellen.