Der Kanzler und die Länderchefs haben darüber verhandelt, wer die Kosten für die Flüchtlingsversorgung übernimmt. Nach vielen Stunden gibt es einen Kompromiss.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.04.2022
Die Ampel hat sich massiv verkalkuliert. Die politische Niederlage wiegt schwer. Es fehlt ein Plan, wie die Impflücke geschlossen werden kann. Ein Kommentar.
Die UN stimmen für die vorübergehende Verbannung Russlands aus ihrem Menschenrechtsrat. Der Kreml reagiert prompt und beendet die Mitgliedschaft seinerseits.
Ukraine-Hilfe und mehr Themen in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
„Historischer Tag“: Ketanji Brown Jackson ist die erste Afroamerikanerin am Supreme Court der USA. An der konservativen Mehrheit ändert sich aber nichts.
Seit Jahren herrscht Uneinigkeit über den Standort für das geplante Fußballstadion. Nun äußert Iris Spranger einen neuen Vorschlag. Der Verein reagiert positiv.
Das fünfte große Paket der EU mit Russland-Sanktionen kommt. Es sieht einen Importstopp für Kohle, Holze und Wodka vor.
Der Ausstand am Tag von Abiprüfungen und in Corona-Zeiten ist umstritten. Nun verlässt auch die frühere Vize-Chefin der GEW, Sybille Volkholz, die Gewerkschaft.
Bei der Potsdamer Tierrettung kümmert man sich um die Haustiere geflüchteter Ukrainer.
Die russische Armee versucht zehntausende ukrainische Truppen im Donbass einzukesseln. Gelingt das, wäre eines der Hauptziele Putins erreicht. Doch Experten zweifeln am Erfolg der Strategie.
Festival „Femminile, Plurale“: Wie Regisseurinnen den italienischen Film verändern
Bis 1990 kennt der italienische Film nur zehn bekannte Regisseurinnen. Heute prägen Frauen das italienische Kino, wie ein neues Festival in Berlin zeigt.
Wie Anwohner im Bornstedter Feld, Bornim, Golm und Potsdam-West vom Fahrplanwechsel profitieren.
Drei Beschäftigte des Lieferdienstes wurden wegen eines Streiks gekündigt. Sie klagten dagegen – und scheiterten vorerst. Doch ihr Anwalt verfolgt ein größeres Ziel.
Die Hafenstadt Odessa mit ihrem multikulturellen Flair galt im Westen lange als Ort der Sehnsucht. In diesem Krieg wird sie zum Sinnbild des Schreckens.
In dem 300 Quadratmeter großen Zelt sollen Geflüchtete Tipps, Hilfe und Informationen erhalten. Doch der Start zieht sich über Wochen.
Piwis aus Südtirol, Pet Nats aus Ungarn und Entdeckungen aus Sardinien. Neues aus der Berliner Weinszene.
Nach Karl Marx widmet sich das Deutsche Historische Museum nun Richard Wagner. Der Komponist und seine Musik werden mit Blick auf vier charakteristische Gefühle untersucht.
Nach der Verfolgung durch die Nazis seien Sinti und Roma weiter herabgewürdigt worden, sagt der Bundespräsident. Er ruft zum Kampf gegen Antiziganismus auf.
Ein 41-Jähriger soll vier Überfälle auf Seniorinnen verübt haben. Vor Gericht gestanden er und ein Komplize, sie baten um Entschuldigung.
Die „Tagesschau“ wird künftig mehrsprachig verfügbar sein.. ARD plant einen Pool für Krisen- und Kriegsreporter.
Die Ministerpräsidenten wollen die Unterhaltung aus dem öffentlich-rechtlichen Programmauftrag nehmen - was ein großer Fehler wäre. Ein Kommentar.
Die Bauern versprechen eine gute Ernte um die Osterzeit. Doch der Verbraucher sollte auf die Farbe der Spargelköpfe achten.
Seit Monatsbeginn fährt eine Ulmer Firma für die BVG auf mehreren Buslinien. Doch im Betrieb hakt es mächtig. Lokalpolitik und BVG reagieren.
Bei den Beratungen der EU-Staaten stand ein Ölembargo nicht zur Debatte. Ungarn ist der größte Gegner eines solchen Schritts. Aber auch Berlin hat Bedenken.
Die Antwort der Ampelkoalition auf den Ukraine-Krieg sei nicht weitgehend genug, sagen viele Deutsche. Kanzler Scholz verliert an Zustimmung, Baerbock gewinnt.
Stardirigent Currentzis hat sich bislang noch nicht eindeutig zum Ukraine-Krieg positioniert. Noch trägt sein SWR Symphonieorchester das mit.
Kürzungen in der Berliner Wissenschaft sind kurzsichtig. Die Einstein Stiftung braucht ganz im Gegenteil mehr Geld – zum Wohl des Standorts. Ein Gastbeitrag.
Der Potsdamer Künstler Olaf Thiede wird 65, zeigt neue Werke in einer Ausstellung im Kongresshotel am Templiner See – und versteigert das Bild „Engel von Kiew“ für die Ukraine.
Wegen ihres Mallorca-Urlaubs nach der Flut im Juli steht Umweltministerin Heinen-Esser in der Kritik. Nun legt sie ihr Amt nieder.
Der Bundestag hat gegen eine allgemeine Impfpflicht gestimmt. Das Virus und seine Risiken bleiben jedoch. Eine Analyse der Folgen.
Die Bundesregierung hat 40 russische Diplomaten zu unerwünschten Personen erklärt. Die meisten sind getarnte Agenten des Militärgeheimdienstes GRU.
Wenig Chancen auf Corona-Prämie fürs Praxis-Personal: Der Frust der Berliner Kassenärzte wird größer
Nicht nur Kliniken, sondern auch Arztpraxen leiden unter den Belastungen durch die Pandemie. In einer Umfrage machen die ambulanten Mediziner ihrem Frust Luft.
Einige wenige Unternehmen können ihre Gewinnerwartungen trotz des Krieges in der Ukraine sogar steigern. Darunter sind nicht nur Rüstungsunternehmen.
Berlin kann im Jahr 2035 Medienhauptstadt sein. Im Zentrum dabei stehen höchste journalistische Standards. Ein Gastbeitrag der Vorsitzenden der ARD.
„Death to all Russians“, Z-Symbole und Hakenkreuze. Unbekannte haben das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park besprüht. Hintergrund ist offenbar Russlands Krieg gegen die Ukraine.
Die neue Staffel der Erfolgsserie „In Therapie“ dreht sich um ein Trauma unserer Zeit. Und stellt denjenigen in Frage, der eigentlich kurieren soll.
Die Acht-Parteien-Koalition hat ihre Mehrheit verloren. Ist das die Chance für Benjamin Netanjahu, an die Macht zurückzukehren?
Vom Taj Mahal bis zum Kolosseum: Viele Erwachsene entdecken ein Kindheitshobby neu und bauen, was das Zeug hält. Einige Objekte entwickeln sich sogar zu Wertanlagen.
Der Torjäger peilt sein Comeback für die Play-offs an. Im vergangenen Jahr gelang ihm bereits eine aufsehenerregende Rückkehr.
Der ukrainische Autor und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Wie er von hier aus den Krieg in der Ukraine verfolgt, schreibt er in diesem Tagebuch.
Letzte Liebe: In der Tragikomödie „Death of a Ladies’ Man“ glänzt Gabriel Byrne als alternder Schürzenjäger, der die Kontrolle über sein Leben verliert.
Im Bundestag beginnt der nächste Anlauf, das Parlament zu verkleinern. Bis August muss eine Empfehlung vorliegen. Die Skepsis überwiegt. Ein Kommentar
Zu wenig, zu langsam, zu schlecht. Die Expertin Dr. Valerie Young erklärt, warum so viele Menschen am Hochstapler-Syndrom leiden – und wo Auswege liegen.
Wir haben keine Worte – oder sind sie wichtiger denn je? Wie Kulturschaffende auf den Ukraine-Krieg reagieren: ein Podium in der Berliner Akademie der Künste.
Berliner Hauptbahnhof wird zur Baustelle: Brückensanierung bringt Einschränkungen für Bahn-Fahrgäste
Berlins Hauptbahnhof ist noch nicht sehr alt, aber Reparaturen gibt es immer wieder. Nun werden zwei Gleise gesperrt. Zwei Fernverbindungen sind betroffen.
Für sechs Gebäude der Potsdamer Mitte liegen nun Architekturentwürfe vor. Im Mai entscheidet die Jury. Auch Bürger können sich beteiligen.
Im Kiewer Vorort Butscha hat die Polizei mit der Identifizierung der Opfer begonnen. Viele Menschen bleiben weiterhin vermisst.
Himmel oder Hölle? Die Künstlerin Libby Heaney beschäftigt sich mit einer der wichtigsten Zukunftstechnologien: dem Quantencomputer.