Nach Claudia Pechstein will auch der 45 Jahre alte Japaner Kasai weitermachen bis Olympia 2022. Was viele freut, klingt anderen wie eine Drohung. Ein Kommentar.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.02.2018
Der BVB muss bei Atalanta Bergamo lange einem Rückstand hinterherlaufe, schafft es durch ein 1:1 aber noch ins Achtelfinale der Europa League.
Dank einer starken Leistung vor Torhüter Heinevetter gewinnen die Füchse Berlin in der Handball-Bundesliga 24:20 gegen Leipzig.
Das war knapper als erwartet: Rasenballsport Leipzig verliert 0:2 gegen den SSC Neapel und zittert sich in der Europa League am Ende ins Achtelfinale.
Die Schöpferin von Pippi Langstrumpf als Volontärin: Der schwedische Film „Unga Astrid“ zeigt die frühen Jahre der großen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren.
Tiefplattes Kino im Berlinale-Wettbewerb: Alonso Ruizpalacios’ „Museo“ über einen historischen Kunstraub im mexikanischen Nationalmuseum ist fast ein Thriller.
Der britische Schauspieler Idris Elba hat erstmals Regie geführt. Seinen Film "Yardie" stellt er bei der Berlinale vor.
Die Opposition im Landtag vermisst eine Reaktion der Landesregierung auf die gestiegene Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg.
Im Berliner Abgeordnetenhaus wird darüber diskutiert, ob Sitzblockaden das Demonstrationsrecht einschränken und somit strafbar seien.
Im Berliner Abgeordnetenhaus debattiert das Parlament über einen neuen Anlauf zur Verwaltungsreform in der Hauptstadt.
Bei der Teddy-Gala tritt die Sängerin Linn da Quebrada auf. Im Berlinale Panorama ist sie in der Doku „Bixa Travesty“ zu sehen.
Außer Konkurrenz im Wettbewerb: Markus Imhoof gelingt mit „Eldorado“ eine tiefgehende, vielschichtige Doku über Europas Geflüchtete.
Gewerkschaften, Grüne, Verkehrsverbände und Städtetag fordern Politik zum Handeln auf.
Das Berliner Heinrich-Hertz-Institut macht Netflix erst möglich. Beim „Science Match“ feierte es Geburtstag, Forscher zeigten dort die Zukunft des Internet.
Lange war sie nur die Frau an der Seite ihres Mannes – später galt ihr Haus als Zentrum Washingtons. Diese Woche läuft Steven Spielbergs Film über Katharine Graham an.
Der Pendlerverkehr zwischen Berlin und Brandenburg wird entlastet, Sicheitssysteme für LKW werden verpflichtend.
Unser Kolumnist nimmt Woody Allen in Schutz und Michael Haneke und teilt noch einmal gegen Berlinale-Chef Dieter Kosslick aus.
Im Horizonte-Programm bereiten sich junge Geflüchtete und Berliner Jugendliche gemeinsam auf eine Ausbildung bei den Wasserbetrieben vor.
Die Diskussionen um Fahrverbote und den Betrugsskandal setzen die Autoindustrie unter Druck. Der Wert von Dieselfahrzeugen sinkt kontinuierlich, sogar ihre Zukunft steht in Frage.
Nicht grundfalsch: Wie die Verhandlung über Fahrverbote vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verlaufen ist.
CDU und SPD haben es nicht leicht im Bundestag – immer ist ein anderer lauter. Und untereinander sind sie sich auch nicht grün.
Die Netflix-Serie „Seven Seconds“ fiktionalisiert polizeiliche Gewalt gegen Afroamerikaner. Und vermeidet das Schlimmste, was Fiction in der aufgeheizten Stimmung tun könnte.
Mitten in Berlin-Mitte, zwischen Start-ups und Coffeeshops, lebt Herr Wolle seit Jahrzehnten in seiner kleinen Wohnung, in seiner kleinen Welt. Die Fotografin Julia Luka Lila Nitzschke besucht ihn regelmäßig - und hat ihn porträtiert.
Die ARD unterstreicht bei der Vorstellung der „Top of the Docs“ den eigenen Informationsauftrag. Am Montag startet demnächst die Reihe "Was Deutschland bewegt".
Oliver Rincke gibt der Kunst des Stickens eine neue Bedeutung. Die Galerie Art Cru zeigt die Arbeiten des Outsider-Künstlers.
Die Retrospektive der Berlinale widmet sich dem Weimarer Kino. Das Begleitbuch hat das Zeug zum Standardwerk.
Leistungsdruck und Zukunftsangst: Unter den Studierenden hat jeder sechste eine psychische Diagnose, wie aus dem Barmer-Arztreport hervorgeht
Er hat lange gewartet auf diese kleine Form der Rehabilitierung. Jetzt wurde die Bronzebüste von Ex-Bundespräsident Christian Wulff enthüllt. Ein Ortstermin.
Mit der Bürgerversicherung war es wieder nichts. Vor der Parteibasis preisen die SPD-Oberen den Koalitionsvertrag dennoch als gesundheitspolitischen Erfolg.
Odély Teboul gilt als eines von Berlins größten Modetalenten. Was nicht bedeutet, dass die Stadt es ihr einfach macht.
Streit der Generationen: Dokus über Familien aus Deutschland, Bulgarien und China im Berlinale Panorama.
Die Stärke von Kanzlerin Angela Merkel liegt im Handeln, nicht im Reden. Für die EU ist aber beides wichtig. Ein Kommentar.
Filmische Experimente: Die Kurzfilmserie "Geschichten vom Kübelkind" von Ula Stöckl und Edgar Reitz kommt in neuer Frische auf die Kinoleinwand.
Der 17-Jährige, der am Mittwoch den Bombenalarm am Ostbahnhof absichtlich ausgelöst hat, ist polizeibekannt und war in psychologischer Behandlung.
Vor der Kulisse des Burgenlandes: Ludwig Wüsts Roadmovie „Aufbruch“ im Forum ist ein Film des Abschiedsnehmens.
Schildkröten beobachten in der Zwischenwelt: Dirk Gieselmann fährt am Avus-Rasthof rechts raus.
Die Netflix-Serie „Seven Seconds“ fiktionalisiert polizeiliche Gewalt gegen Afroamerikaner. Und vermeidet das Schlimmste, was Fiction in der aufgeheizten Stimmung tun könnte.
Die ARD unterstreicht bei der Vorstellung der „Top of the Docs“ den eigenen Informationsauftrag. Am Montag startet demnächst die Reihe "Was Deutschland bewegt".
11.000 Fans wollen in Berlin die Premier League Darts sehen. Kommentator Elmar Paulke über den Mix aus Sport und Party, höhere Mathematik und seinen Wechsel.
Politische Niederlage ist zu sanft formuliert, Ohrfeige trifft es besser: In der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am Mittwochabend untersagten die Bezirksparlamentarier dem Amt in einem einstimmig verabschiedeten Antrag „sämtliche Maßnahmen“, die zur Schließung der Pestalozzi-Schule dienen könnten.
Der 17-Jährige wurde am Bahnhof Gesundbrunnen aufgegriffen, nachdem er ein verdächtiges Päckchen entgegengenommen hatte. Er meldete "Eigenbedarf" an.
Nach dem jüngsten Massenmord an einer amerikanischen Schule formiert sich ein großer Schülerprotest. Trotz landesweiter Empörung steht die Front der Ablehnung breiter Reformen des Waffengesetzes.
90 Prozent aller Skifahrer verschulden ihre Lawine selbst. In der Schweiz kann man jetzt lernen, wie ein Airbag Leben rettet und was Gleit- von Nassschnee unterscheidet.
Als Touristin in der eigenen Stadt: Select Hotel Spiegelturm, Spreewaldgurken in der Minibar, „Spandau heute“ auf dem Nachttisch. Ist Heimweh nicht das schönste Geschenk?
Ein Forum von Terrorismusexperten kritisiert die Arbeit deutscher Sicherheitsbehörden. Der Kampf gegen islamistische, linke oder rechte Gewalt sei deprimierend, heißt es.
Die Entscheidung am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über Diesel-Fahrverbote für bessere Luft in Städten wird vertagt. Der 7. Senat will seine Entscheidung am 27. Februar verkünden.
Eine Verteidigungsunion – das ist das große Ziel. Doch den EU-Mitgliedern fällt die Zusammenarbeit schwer. Schon der Austausch von Daten klappt nicht.
Gegen die umfangreichen Bierbike-Einschränkungen des Bezirks Mitte hatte ein Berliner Betreiber geklagt. Doch man einigte sich.