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Händler verfolgen auf ihren Monitoren im Handelssaal der Börse in Frankfurt am Main die Kursentwicklung.

Ein „Flash Crash“ sorgt für Aufregung an der Wall Street. Der Grund: Sorgen um eine mögliche Zinswende. Der deutsche Aktienmarkt folgte mit seinem Minus anderen Weltbörsen.

Von
  • Henrik Mortsiefer
  • Carla Neuhaus
  • Rolf Obertreis
Umstritten. Der Vorsitzende der polnischen Regierungspartei "Recht und Gerechtigkeit", Jaroslaw Kaczynski.

Im Entwurf des Koalitionsvertrags wird der Dialog der Gesellschaften in den deutsch-polnischen Beziehungen hervorgehoben. Da klingt die schwierige EU-Beziehung zur nationalkonservativen Regierung in Warschau an.

Von Albrecht Meier
Dieter Kosslick freut sich, dass jetzt endlich wieder über Filme geredet wird.

Die Pressekonferenz der diesjährigen Berlinale ist gestraffter. Die Nachfolge von Festivalleiter Dieter Kosslick und "MeToo" werden auch thematisiert.

Von Andreas Busche
Ausgebremst – das Fahrzeug des mutmaßlichen Attentäters Luca Traini, aus dem er auf sechs afrikanische Migranten feuerte.

In Italien schießt ein Rechtsextremer auf Migranten. Schuld ist nicht der fremdenfeindliche Terrorverdächtige, sondern die Politik der Regierung. Zumindest in der verqueren Logik der "Lega Nord". Ein Kommentar

Die Regierung in Jerusalem will die Flüchtlinge loswerden. Sie seien zumeist als wirtschaftlichen Gründen gekommen, heißt es.

Fast 40.000 afrikanische Migranten sollen Israel verlassen. Jetzt werden die Ausweisungsbescheide verteilt. Doch viele Bürger des jüdischen Staats protestieren gegen die Pläne.

Von Lissy Kaufmann
Blick fürs Soziale. Horacia (Charo Santos-Concio) verbündet sich in „The Woman Who Left“ mit den Verlierern der philippinischen Gesellschaft.

Der Philippine Lav Diaz ist einer der kompromisslosesten Filmemacher des Weltkinos. In „The Woman Who Left“ erzählt er die Rachegeschichte einer Frau – diesmal nur 4 Stunden lang.

Von Andreas Busche
Zahlen Sie jetzt - aber bitte von überall in Europa aus denselben Preis.

Quälend lange hat es gedauert, aber jetzt ist es Fakt: Brüssel sorgt dafür, dass Onlinehändler alle Europäer künftig gleich behandeln müssen. Bitte mehr davon! Ein Kommentar

Ein Kommentar von Markus Grabitz