Zehn Künstlerinnen aus Deutschland und Griechenland waren in Thessaloniki, um nach neuen Formen von Solidarität Ausschau zu halten. Jetzt ist die Ausstellung "Tempus Ritualis" in der Galerie im Körnerpark zu sehen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.10.2014
Wer Obdachlose in Not sieht, kann ab 1.11.
Die BR Volleys gewinnen ihr erstes Heimspiel der Bundesliga-Saison. Allerdings tun sich die Berliner gegen Bühl sehr schwer und benötigen fünf Sätze.
Hertha BSC hat eine ausgeprägte Vorliebe dazu, sich im DFB-Pokal zu blamieren. Diese Schwäche ist längst zum Imageproblem für die Berliner geworden. Ein Kommentar.
Frankreich verkauft Russland doch ein Mistral-Schiff, Helmut Kohl lässt seine Zitate zensieren und Deutschland macht nicht mehr in Aufschwung. Lesen Sie hier, was am Donnerstag wichtig wird.
Berlins Gesundheitssenator Czaja (CDU) startet das neue Krebsregister. Es soll helfen, Patienten besser zu versorgen - mit digitaler, detaillierter Krankenakte.
Joachim E. Thomas ist nicht länger Chef des Berliner Olympiastadions. Der umstrittene Geschäftsführer der Olympiastadion Berlin GmbH wurde am Mittwoch vom Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung abberufen. Es ging um Tankrechungen und einen zu großen Dienstwagen.
In der zweiten Runde des DFB-Pokals verpasst der 1. FC Magdeburg nur ganz knapp eine Sensation gegen Bayer Leverkusen. Hoffenheim, Wolfsburg und der SC Freiburg setzten sich souverän durch. Im Duell zweier Bundesligisten siegte Borussia Mönchengladbach gegen Eintracht Frankfurt.
Nach der gescheiterten Ausschreibung der S-Bahn wird über neue Betreiber diskutiert – gerade in der SPD. Eine Variante wäre eine Kommunalisierung durch die landeseigene BVG.
Die Koalition will die Krankenkassen zu deutlich höheren Präventionsausgaben verpflichten. Und auch die Pflegekassen sollen mit ins Boot.
Beim Verkauf des Wasserturms am Ostkreuz soll jetzt der Preis entscheiden. Ursprünglich hatte die Bahn auf das beste Nutzungskonzept gesetzt.
Das Berliner Start-up entwickelt Spiele fürs Smartphone. Doch bei Pfeffermind Games geht es nicht nur um Spaß: Mit spielerischen Elementen lassen sich auch ernste Dinge leichter lernen. Gamification ist der Fachbegriff dafür.
"Dann wurden wir übermütig": Matti Niebelschütz, Gründer von MyParfum, erzählt, wie es ihm gelang, sein Start-up nach der Insolvenz neu zu starten. Den zweiten Anlauf finanzierte er über Crowdfunding.
Stell dir eine Welt vor, in der Menschen mit weniger Arbeit mehr erreichen. Aus dieser Vorstellung haben Jana Tepe und Anna Kaiser ein Geschäftsmodell gemacht. Menschen, die sich einen Job mit anderen teilen wollen, finden diesen Job auf der Online-Plattform Tandemploy.
Gründen ist eine riskante Sache. Das erfährt Moderator Chris Guse bei seinem nächsten Besuch in der Berliner Start-up-Szene. Denn nicht jede Gründung wird ein Erfolg. Im vierten Teil der rbb-Sendung "Made in Berlin - Gute Ideen und andere Katastrophen" lässt sich Chris Guse aber auch erklären, wie man eine zweite Chance nutzt, wie man sich einen Job teilt und spielend dazulernt.
Im Achtelfinale um den Pokal des Deutschen Handball-Bundes (DHB) müssen die Füchse Berlin beim HC Erlangen antreten. Das ergab die Auslosung am Mittwochabend.
Das Ende des Bankgeheimnisses verändert die Beziehung zwischen Staat und Bürgern. Die Kultur des Vertrauens wandelt sich allmählich zum Misstrauensverhältnis. Ein Kommentar.
Seit 20 Jahren sind Ehrenamtliche im Kältebus der Stadtmission auf Tour, der seine Wurzeln in der „City-Station“ nahe dem Ku'damm hat. Die Helfer haben Tee und Decken an Bord – und schon manches Leben gerettet.
Zensur provoziert: Nach China, Ägypten, der Türkei will nun auch Ungarn unter Viktor Orbán den Internetzugang einschränken. Doch für die digitale Revolution geht das Volk analog auf die Barrikaden. Ein Kommentar.
Nach Angaben der Nato soll die russische Luftwaffe derzeit ungewöhnlich umfangreiche Manöver über Europa durchführen. An vier Orten stiegen Nato-Flugzeuge auf, um die Maschinen abzufangen.
Das Verlagshaus Gruner + Jahr setzt seinen Sparkurs fort. Jetzt setzt der Rotstift bei verschiedenen "Geo"-Titeln sowie bei der Redaktion der "Brigitte" an.
Eigentlich sollte der Raumfrachter Nachschub zur Weltraumstation ISS bringen. Doch wenige Sekunden nach dem Start in den USA explodiert.die Trägerrakete - ein Desaster für private Dienstleister in der US-Raumfahrt.
Komplexe Inhalte, leicht zu erfassen - immer mehr Unternehmen, aber auch Hochschulen halten die Ergebnisse ihrer Tagungen und Workshops als Mini-Comic fest.
Die Berliner Bürger sehen die mögliche Bewerbung für die Olympischen Spiele 2024 oder 2028 weiter skeptisch. Der Senat will sie ab Anfang 2015 beteiligen. Die Frage ist: Wie sehr?
Das Kabinett hat Ursula von der Leyens Konzept gebilligt. Doch schon wird Kritik laut: Statt Sozialpolitik für die Soldaten zu betreiben, solle sie die 300 Millionen Euro lieber in Rüstungsmaterial stecken.
Das Verlagshaus Gruner + Jahr setzt seinen Sparkurs fort. Jetzt setzt der Rotstift bei verschiedenen "Geo"-Titeln sowie bei der Redaktion der "Brigitte" an.
"Spiegel 3.0" kommt nicht wirklich in ruhigere Gewässer: Der Betriebsrat kritisiert das Konzept erneut. Darin wird die Befürchtung geäußert, der "Spiegel" sei "in seiner Existenz bedroht".
Auge der Welt: Wim Wenders huldigt dem brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado in seiner Doku „Salz der Erde“.
In der Vergangenheit hatte AfD-Vize Hans-Olaf Henkel stets bestritten, dass die Partei ein Problem mit Anhängern am rechten Rand hat. Jetzt hat er seine Sicht auf die Dinge offenbar geändert. In der Partei bahnt sich eine Richtungsentscheidung an.
Soll ich? Kann ich? Darf ich? Wirtschaftsminister Gabriel startet eine Initiative für Unternehmensgründerinnen.
Erstmals im Free-TV: Arte startet mit „Lilyhammer“ die wahrscheinlich lustigste TV-Serie der Welt. Dabei kommt einem der Mafioso irgendwie bekannt vor.
Ein Serienmörder, eine Planierraupe und der tiefproletarische Osten: Was Sie im Radio nicht verpassen sollten.
Woraus der Mensch Hoffnung schöpft: eine Begegnung mit dem Schriftsteller John Berger vor seinem 88. Geburtstag.
„The Walking Dead“, „Aliens“, „Terminator“: Die Produzentin Gale Anne Hurd über den Preis des Erfolgs und die Frage, warum im Kinobusiness nach wie vor Männer regieren.
Die Lage für Journalisten in der Türkei ist angespannt. Schuld daran ist auch Erdogans Propaganda.
Eine Million indischer Schüler sollen Deutsch lernen: Das sieht das vom Auswärtigen Amt geförderte Programm "Deutsch an 1000 Schulen" vor. Doch jetzt droht die hindunationalistische Regierung, den Unterricht zu stoppen - die Sanskritlehrer fürchten einen Verfall der indischen Kultur.
Brillante hundert Konzertminuten mit Chuck Prophet & The Mission Express im Berliner Comet Club
Der Betreiber der "MS Deutschland", die man aus der ZDF-Serie Traumschiff kennt, hat Insolvenz angemeldet. Was das fürs Schiff und für Anleger bedeutet.
Mehr Hauptschulabschlüsse, mehr Abiturienten - aber der Abstand zwischen Migranten und Nichtmigranten bleibt. Erst recht, wenn es um Jobs geht.
Viele Wachstumsprognosen werden derzeit gesenkt. Auch in der Hauptstadt ist die Krise zu spüren - vielen Unternehmen ist das aber offenbar egal.
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Im Streit um die Tonbandprotokolle geht Helmut Kohl jetzt auch juristisch gegen den Journalisten und Autor Tilman Jens vor. Der Altkanzler will keine weitere Verbreitung seiner Zitate.
Über das Vorlesen von Geschichten kommen Eltern besser mit ihren Kindern ins Gespräch - auch über Probleme. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Stiftung Lesen. Doch ein Drittel der Eltern liest überhaupt nicht vor.
Gute Zeiten für Berliner Comicfans: In den kommenden Wochen gibt es eine Handvoll Veranstaltungen, bei denen man Zeichnern und ihrem Werk näher kommen kann. Hier ein Überblick.
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Gemäß dem von 41 Staaten unterzeichneten Abkommen gegen Steuerhinterziehung werden bald Kontendaten automatisch ausgetauscht. Damit kippt das Bankgeheimnis international. Was steckt hinter der Vereinbarung?