BMW, Audi und Mercedes investieren in neue Werke. Experten sehen zwar gute Chancen für die Premiumhersteller – für die meisten Brasilianer bleiben die Modelle aber weiterhin unerschwinglich.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.01.2014
Medienanwalt Christian Schertz resümiert die Medienwoche
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Kennen Sie das? Sie sitzen im Restaurant und bestellen noch einen Espresso nach dem Essen.
Analysten raten zu Gewinnmitnahmen.
Die Überraschung war perfekt pariert. Bei einer Soirée zu Ehren des Lyrikers, Verlegers und Schriftstellers Michael Krüger im Schloss Bellevue gab Bundespräsident Joachim Gauck bekannt, dass dieser auch noch das Bundesverdienstkreuz 1.
Die Deutsche Bahn (DB) hat es endlich geschafft: Eine seit Jahren bestehende Preisfalle im Auskunfts- und Buchungssystem ist beseitigt. Wer mit dem Regionalzug eine Tagestour in ein benachbartes Bundesland unternehmen will, wird nun nicht mehr zum Kauf unnötig teurer Fahrkarten verleitet.
288 000 landwirtschaftliche Betriebe gibt es noch in Deutschland. Doch der Nachwuchs ist rar – trotz guter Karriereperspektiven. Ein Bauer berichtet.
Es gibt da etwas, das ich mit Til Schweiger gemeinsam habe.
Die Philharmoniker und Mehta spielen Bruckner.
Zwei urdeutsche Institutionen erheben vor Gericht die Fäuste, da darf die Nation nicht beiseitestehen. In der einen Ecke der Herausforderer, die Alfred Ritter GmbH & Co.
Plötzlich sind die Biathleten wieder da. Nachdem es in dieser Saison schon so schien, als hätten die deutschen Frauen und Männer das Schießen und Rennen im Schnee verlernt, bewiesen Andrea Henkel und Simon Schempp mit ihren Weltcup-Siegen in Antholz das Gegenteil.
Gott, ist das kleine „e“ hübsch. Wie ein üppiges, umgekipptes Oval sieht es aus.
Das ist eine prima Beilage für kräftige Gerichte – Sauerbraten, Wildschwein, Hasenpfeffer, Lamm. Die Vegetarier kriegen einfach Salat dazu.
Seit dem 1. Januar müssen auch Auslandsmitarbeiter der GIZ Lohnsteuer zahlen / Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Management.
„Ins Offne: Was Hitzlsperger lehrt“ vom 10. Januar Ein Hitzlsperger macht noch keinen Frühling, ein Westerwelle und ein Wowereit auch nicht, ebenso wenig eine Hendricks oder eine Jones .
„Trau keinem unter sechzig“ vom 3. Januar Mit echter Freude habe ich den Bericht gelesen, in welchem ausnahmsweise für uns Alte eine Lanze gebrochen wurde.
„Kollhoff plant beim Alex um“ v. 4.
Bundesprogramm Ökologischer Landbauund andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN): Informationen zur Beratungsförderung findet man unter www.bundesprogramm.
Eine Ausbildung ist der Einstieg in den Beruf. Wer weiter kommen will, dem steht ein Studium offen
Zusammengestellt zum Start des Martin-Scorsese-Films von Christoph Dorner.
Biathlon: Henkel und Schempp siegen.
Rodler Loch feiert dritten Weltcup-Gesamtsieg.
„Chronik eines Niedergangs“ vom 12. Januar Vielen Dank für die überzeugende Analyse des Niedergangs der deutschen Handballer.
„Die europäische Fehlspekulation“ vom 12. Januar Vielen Dank für diesen Kommentar von Harald Schumann, der eigentlich jedem Klarheit darüber verschaffen müsste, warum Europa, so wie es zur Zeit von Merkel und Co verwaltet wird, niemals gerecht und sozial für die breite Bevölkerung werden kann.
GRENZBALLONS99 Luftballons hatte Nena 1983 besungen, da war der Kalte Krieg noch ziemlich frostig. 31 Jahre später wäre eigentlich ein Update ihres Hits fällig: Rund 10 000 weiß leuchtende, heliumgefüllte Ballons sollen vom 7.
Auch wenn Tunesien dem jüngsten Anschein nach politisch auf gutem Weg ist, bleibt das Land nicht frei von Unwägbarkeiten. Auch für Touristen.
Ein Blitz hat der Christusstatue in Rio de Janeiro einen Finger „gebrochen“. Bei einem heftigen Unwetter am Donnerstag verlor die berühmte Figur ein Stück Speckstein an der rechten Hand, wie brasilianische Medien berichten.
Kann ein Beschäftigter den Urlaub, den er im vergangenen Jahr nicht genommen hat, im neuen Jahr nehmen? Oder verfallen die freien Tage?
Wer viel Krach um die Ohren hat, sollte sich schützen. Was ein Arbeitsmediziner empfiehlt.
Rezension zu Klaus Schroeder „Der SED-Staat“ vom 8. Januar Die ehemalige DDR-Schriftstellerin Monika Maron hat gesagt: Es mag frivol klingen, aber mehr als unter der Stasi habe ich unter Klempnern, Kellnern und Taxifahrern gelitten.
Zu Hamburg – Gefahrengebiete Darf ich Sie als langjähriger Leser auf einige Punkte hinweisen. Ein „Gefahrengebiet“ wird in Hamburg nicht durch den Polizeipräsidenten – also durch mich – angeordnet.
Lachen über die Sowjetunion: der Roman „Das goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million“.
Wer immer Shakespeare auch war: Mit dem Dramatiker feiert sich die moderne Welt seit 450 Jahren selbst.
„Schnubbel“: Das Grips-Theater zeigt eine Geschichte über jugendliches Mobbing – und kämpft gegen sein Finanzloch.
EU-Bürger dürfen in jedem Land der Union arbeiten. Das begreifen viele als Chance. Andere fürchten die Folgen. Sie haben Angst vor einem Missbrauch des Sozialsystems. Wer hat wo tatsächlich Anspruch auf was? Ein Vergleich.
Wie ich lernte, ein unterschätztes Instrument zu lieben: Drei Tage als Juror eines Hochschulwettbewerbs. Ein Erfahrungsbericht.
288 000 landwirtschaftliche Betriebe gibt es noch in Deutschland. Doch der Nachwuchs ist rar – trotz guter Karriereperspektiven. Ein Berufsporträt.
Kuchen ist auch eine Lösung. Als Heilpraktikerinnen dafür ausgebildet, Menschen Gutes zu tun, setzen zwei Freundinnen nun ihren Heilauftrag mit anderen Mitteln um: Mit ingeniösen Kuchen, Desserts, Cookies und Tartes.
Witzig und mutig: Daniela Löffner inszeniert „Alltag & Ekstase“ in den Kammerspielen des DT.
Experten im Bereich Online-Handel sind gefragt wie nie. Einige Hochschulen bieten entsprechende Studiengänge an.
Fenchel-„Risotto“ auf drei Arten.
Einmal Bauer - immer Bauer? Auch Landwirte können sich verändern - sie können auf Bio umsteigen. Und sogar in einem Studium lernen, was man über ökologische Landwirtschaft und ihre Vermarktung wissen muss.
Wolfsburg will mit de Bruyne an die Spitze.
Ein Zwischenruf zu den Schulen vom 5. Januar Frau Weidenfeld hätte ebenfalls einen Zwischenruf, besser aber noch einen Ordnungsruf verdient, nämlich: „Bitte sachlich bleiben!
Menschen können in ihre Häuser zurückkehren. Aber noch kämpfen 550 Einsatzkräfte gegen Buschbrände.
Hamburg - Bei Polizeikontrollen müssen Autofahrer seit einiger Zeit bisweilen mit neuen Eindrücken zurechtkommen: Erst „blitzt“ es ihnen rot aus dem Rückspiegel entgegen, dann ertönt unter Umständen ein jaulendes, lautes Sirenengeräusch. „Flasher“ und „Yelper“ heißen die zwei neuen Hilfsmittel, mit denen Beamte einen vor ihnen fahrenden Bürger eindeutiger als bisher zum Anhalten auffordern können.
INDUSTRIELLER.