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Anfang März hat Carlo Pedersoli, besser bekannt als Bud Spencer, erst ein Filmporträt über sich im Babylon Mitte vorgestellt und im vergangengen Jahr war er zwecks Bewerbung seiner Autobiografie in der Stadt. Jetzt treibt es den Schauspieler schon wieder her.

Und heraus kommt ... eine Doppelspitze. Ob die 2013 noch einmal aus Renate Künast und Jürgen Trittin bestehen wird, ist derzeit aber ziemlich unsicher. Foto: John MacDougall/AFP

Die Führungsriege streitet um die Macht – und offenbart Einblicke in eine gespaltene Partei.

Von Sabine Beikler
Saudische Schiiten vor einem Teehaus in Qatif im Osten Saudi-Arabiens. Zum Lachen ist ihnen derzeit selten zumute. Foto: Katharina Eglau

„Wir sitzen auf einem Ozean von Öl“, sagen die Schiiten in Saudi-Arabien, „und trotzdem ist alles schlecht“. Nun begehren sie auf.

Von Martin Gehlen
Der Block steht. Tomas Kmet (links) und Björn Höhne von den BR Volleys versuchen, einen Angriff des VfB Friedrichshafen abzuwehren.

BR Volleys besiegen nach einer beeindruckenden Leistungssteigerung Friedrichshafen noch 3:2.

Von Frank Bachner
Und wieder ist er drin. Robert Lewandowski und seine Kollegen aus Dortmund hatten am Sonntag sichtlich Spaß mit einem hilflosen Kölner Gegner. Foto: dapd

6:1 beim 1. FC Köln – der Tabellenführer erarbeitet sich seine Leichtigkeit zurück.

Von Jörg Strohschein

Kreuzfahrten sind – trotz der Havarie der Costa Concordia – beliebt, nicht zuletzt bei älteren Menschen Passagiere können im Notfall medizinisch behandelt werden. Sie sollten aber auch selbst vorsorgen.

Von Adelheid Müller-Lissner

„Die Deutsche Bahn hat ihr Mietradsystem „Call a Bike“ weiter ausgebaut. Zum Start der Fahrradsaison gibt es jetzt einige neue Leihstationen, unter anderem an der Kulturbrauerei und in der Greifswalder Straße in Prenzlauer Berg oder an der Siegessäule in Tiergarten.

Klassisch gebildet. Nach dem Lustschloss „Belriguardo“ in Goethes „Tasso“ benannte der Kronprinz seine geplante Potsdamer Residenz, die er in dieser Zeichnung von 1823 in der indischen Schrift Devanagari benennt. Die Zeichnung wird von der Stiftung Schlösser und Gärten Potsdam verwahrt, Schinkels Blatt (u.) vom Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.

Der wichtigste Auftraggeber des preußischen Baumeisters Schinkel war Friedrich Wilhelm IV. - als Kronprinz und als König. Ein Berliner Symposium beschäftigte sich jetzt mit Preußen, Schinkel, Stüler und der Architektur.

Von Bernhard Schulz
Rückkehr des Mittelalters. Der zeitgenössische Stich einer Hexenverbrennung in Dernburg 1555. Foto: picture-alliance/dpa

„Primitiv, unmoralisch, barbarisch“: Zwei Bücher über die Folterpraxis im 21. Jahrhundert.

Von Anna Sauerbrey
In Frankfurt am Main demonstrierten kürzlich Eltern und Kinder für mehr Inklusion.

Die Integration von Kindern mit Behinderungen in reguläre Schulen kostet die Länder 660 Millionen Euro im Jahr, hat Bildungsökonom Klaus Klemm errechnet. Der Trend zu mehr Inklusion zeichne sich in den Bundesländern bereits ab.

Von Amory Burchard

NameErhard Hoffert, 78 Beruf pensionierter Studienrat Alltag Erhard Hoffert ist in Steglitz-Zehlendorf aufgewachsen und hat lange als Erdkundelehrer gearbeitet. Seit rund einem Jahr hat er eine neue Aufgabe: Als ehrenamtlicher Spaziergangspate begleitet er einmal die Woche Bewohner des Mehrgenerationenhauses „Phoenix“ auf einstündigen Touren durch die Umgebung.

Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer

Alice Schwarzers „FrauenMediaTurm“ sollte weniger Fördergeld bekommen. Als eine Ministerpräsidentin das beschloss, sprang eine Bundesministerin rettend herbei. Doch so einfach ist das nicht. Und das liegt nicht nur an der Sache.

Von Elisa Simantke
Nicht live im TV. Kristin Silbereisen schlägt bei der WM für Deutschland auf. Foto: dapd

Kaum WM-Bilder aus Dortmund: Tischtennis-Idol Jörg Roßkopf kritisiert die Sendepolitik von ARD und ZDF. Kindern und Jugendlichen fehle damit auch eine Vorbildfunktion.

Der Fußball hat sich in den vergangenen Jahrzehnten erfolgreich von seinen militärischen Wurzeln gelöst. Von Bomben und Granaten ist längst keine Rede mehr, die Fußballsprache ist nahezu komplett zivilisiert worden.

Von Stefan Hermanns

Union empfängt Eintracht Frankfurt zur ungeliebten Zeit – und will mit Offensivkraft begeistern.

Von Sebastian Stier