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Turbine Potsdam schlug gestern Bad Neuenahr 8:0

Von Michael Meyer

Meine zwanzigjährige Tochter wurde am Montag, 17. November, mit vielen anderen Menschen an Hauptbahnhof unfreiwillige Zeugin des Unfalls eines 29-jährigen Sachsens mit einer Straßenbahn.

Zu: „Niekisch verfälscht Wählerwillen“: Freilich, ist es nicht unbedingt die „feine englische Art“, zunächst als Stimmenmagnet zu kandidieren, um dann nach einem achtungsvollen Wahlergebnis, seinen verblüfften wie enttäuschten ihm nicht zuletzt auch vertrauenden Wählern ein „April, April!“ zuzurufen.

Hertha BSC verliert 1:3 gegen Schalke 04 und steckt nach der zweiten Niederlage in Folge tief im Abstiegskampf

Von Michael Rosentritt

STADTMENSCHEN „Abschiedsworte müssen kurz wie Liebeserklärungen sein“, zitierte Kulturstaatssekretärin Barbara Kisseler Theodor Fontane und machte aus ihrer Zuneigung zum kleinen, feinen JugendstilMuseum keinen Hehl. Weil es der Liebeserklärungen gar so viele waren, dauerte es fast eine Stunde, bis die 30-jährige Erfolgsgeschichte des Bröhan-Museums im Allgemeinen und die zentrale Rolle der scheidenden Museumsdirektorin Margrit Bröhan im Speziellen gewürdigt war und die Ernennungsurkunde an die künftige Direktorin Ingeborg Becker übergeben waren.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Nein, ein Aufruf zum Zentralismus soll das nicht werden. Vielmehr eine Anfrage an alle, die sich neuerdings mehr Sorgen machen über den Verlust von Effektivität.

Von Antje Sirleschtov

Wir dokumentieren den „StreikSong“ der Humboldt-Studenten (in Auszügen): Hey, Sie Ingenieur, arbeitsloser Schwarzfahrer, / Studi oder Nichtstudent, Bäcker, Medizindozent, / Sozialhilfeempfänger, Hausfrau, Revolutionär! / Ohren auf und zugehört, denn da gibt’s was, was uns stört.

„Mach dich auf und werde Licht, denn der Heiland kommt“, sang die Banknachbarin in der katholischen HerzJesu-Kirche mit glockenklarer Stimme den Kanon mit. Zum Familiengottesdienst am ersten Adventssonntag waren die Besucher schon lange vor Beginn in das Gotteshaus in Prenzlauer Berg geströmt – viele mit Nachwuchs auf dem Arm, an der Hand und im Kinderwagen.

…rangenommen von Johannes B. Kerner DER TOR DES TAGES …weil der Verein von Manager Uli Hoeneß endlich über Punktverluste der Spitzenklubs aus Stuttgart, Bremen und Leverkusen jubeln konnte – aber dann selbst nur ein Unentschieden gegen den Tabellenletzten Köln schaffte.

Vor 25 Jahren berichteten wir über den Umbau des „Metropol“ zur GroßDiskothek BERLINER CHRONIK Im Oktober 1906 wurde das „Neue Schauspielhaus“ am Nollendorfplatz mit Shakespeares „Sturm“ eröffnet. Ab Mitte Dezember dieses Jahres wird der Theaterbau, jetzt „Metropol“ genannt, von Lichtgewittern durchzuckt sein.

Das erste Licht brennt auf dem Adventskranz und auf den Weihnachtsmärkten der Stadt drängten sich am Sonntag tausende Besucher. Das Angebot ist groß, die Qual der Wahl fällt damit schwer.

Der Prediger Ian Paisley ist häufig mit dem israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon verglichen worden – Gott sei Dank ohne die Panzer und F16-Abwehrjets. Nordirland hat seine eigenen Gründe, über die Betonklötze auf dem Weg zum Frieden nachzudenken.