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In einer Reihe sitzen die Aufsichtsräte bei der Hauptversammlung auf der Bühne, Vertreter der Eigentümer und der Arbeitnehmerschaft friedlich nebeneinander.

Ein Kleinaktionär klagt gegen die Besetzung des Aufsichtsrats durch einheimische Arbeitnehmer. Jetzt muss der Europäische Gerichtshof entscheiden.

Von Alfons Frese
Der Anfang vom Ende. Oft ahnen beide Partner, dass es nicht mehr weitergeht, und schaffen es doch nicht, sich zu trennen.

Keine Zungenküsse mehr, getrennte Schlafzimmer, ein anderer Mann. Drei Menschen und das Gefühl: Jetzt ist diese Beziehung endgültig vorbei.

Von Johannes Laubmeier
Der Tower funktioniert immerhin. Zurzeit eignet sich der BER nur als Fotomotiv.

Parlamente in Berlin und Potsdam sind empört wegen der Verspätung. Und die Bundesregierung ist besorgt. Angeblich reicht das Geld.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Angst vor herabfallenden Tiefkühlhähnchen: Fabrikant Helmut Färber (Jörg Witte, links) sucht eine ganz spezielle Lebensversicherung, doch statt mit einer überteuerten Police hilft Risikoanalystin Carla Temme (Meike Droste) mit gesundem Menschenverstand.

Nach Tierärzten und Anwälten nun Versicherer: In der neuen ARD-Serie „Frau Temme sucht das Glück“ ist längst nicht ausgemacht, wer verrückter ist: Die Assekuranz-Vertreter oder deren Kunden.

Von Nikolaus Festenberg
Angst vor herabfallenden Tiefkühlhähnchen: Fabrikant Helmut Färber (Jörg Witte, links) sucht eine ganz spezielle Lebensversicherung, doch statt mit einer überteuerten Police hilft Risikoanalystin Carla Temme (Meike Droste) mit gesundem Menschenverstand.

Nach Tierärzten und Anwälten nun Versicherer: In der neuen ARD-Serie „Frau Temme sucht das Glück“ ist längst nicht ausgemacht, wer verrückter ist: Die Assekuranz-Vertreter oder deren Kunden.

Von Nikolaus Festenberg
Die gute Alternative zum Sternerestaurant im ersten Stock: die Weinbar Rutz in Mitte.

Im Erdgeschoss des Sternerestaurants gibt's deftige Vorspeisen und warme Hauptgänge auf Gourmetküche-Niveau. Empfehlenswert!

Von Lars von Törne
Offshore-Windanlagen oder auch Olplattformen auf Hoher See gehören zu den gefährlichsten Arbeitsplätzen der Welt.

Das Unglück ist simuliert, die 600 Grad Celsius sind echt. Wer offshore arbeitet, lebt gefährlich. Unser Autor besuchte den Survivalkurs.

Von Christian Vooren
Die Gründerinnen von of/Berlin.

Design ist ihr Geschäft: Die Gründerinnen von of/Berlin bieten in ihrem Webshop und im Concept Store ausgewählte Designerkleidung, Möbel und vieles mehr.