zum Hauptinhalt
Hertha in der Krise: Die einfachsten Dinge gelingen nicht, die Gruppe gibt es nicht mehr.

Es war mal kompliziert, gegen diese Hertha-Mannschaft zu gewinnen. Und der Weg zurück zu dieser Stärke führt nur über eine funktionierende Gruppe, meint Michael Rosentritt. Denn die Qualität des Einzelnen reicht nicht aus.

Von Michael Rosentritt

Eine Grundgesetzänderung, „die nur der Wissenschaft, aber nicht den Schulen hilft“, lehnt der Bildungsexperte der SPD- Bundestagsfraktion, Swen Schulz, ab. Zwar sollten Kooperationsmöglichkeiten von Bund und Ländern in der Wissenschaft ausgeweitet werden.

Krankenhäuser und Arztpraxen waren lange Zeit strikt getrennte Welten. Bei der Behandlung von Krebs verschwindet diese Grenze immer mehr Ein neu verabschiedetes Gesetz zur Verbesserung der Versorgung soll beide Sphären noch enger verbinden. Davon profitieren die Patienten.

Ein weiterer früherer Mitarbeiter der Parkeisenbahn Wuhlheide kommt wegen Kindesmissbrauchs vor Gericht. Gegen den Mann, der einst Leiter der Werkstatt war, soll nach Justizangaben am 13. März verhandelt werden.

Von Kerstin Gehrke

Von unideologisch bis verfassungsfeindlich: Uwe Backes und Patrick Moreau über die extreme Rechte in Europa.

Von Florian Hartleb

NameTorsten Schröder, 48 Beruf Oberarzt an der Charité-Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt Intensivmedizin Alltag „Viele unserer angehenden Ärzte sind zwar theoretisch bestens ausgebildet, aber wenn es darum geht, einen Herzinfarkt nicht nur zu diagnostizieren, sondern auch zu behandeln, haben sie wegen mangelnder Erfahrung noch Barrieren“, sagt Torsten Schröder. In dem vergangenen November eröffneten Operationssaal für simulierte Eingriffe, für den Schröder verantwortlich ist, können Studierende den Ernstfall trainieren und etwa lernen, wie sie sich richtig bewegen, ohne medizinisches Gerät unsteril zu machen.

Rechnen lohnt sich. Die Frist für die Abgabe der Steuererklärung läuft: Bis zum 31. Mai müssen die Unterlagen in der Behörde angekommen sein.

Die meisten Arbeitnehmer zahlen zu viele Steuern. Die kann man sich mit der Steuererklärung zurückholen. Vor allem wer weite Wege zur Arbeit hat, viel zu Hause arbeitet und Handwerker beschäftigt, kann auf eine hohe Rückerstattung hoffen.

Von Heike Jahberg

Mit Forderungen von 450 Milliarden Dollar ist die Lehman-Pleite das größte Insolvenzverfahren der Welt. Nach jahrelangen Vorbereitungen kommt es jetzt in Schwung.

Er hat schon einmal mit Joachim Gauck zusammengearbeitet, damals, in der Stasiunterlagenbehörde. Jetzt soll David Gill Gaucks Bundespräsidialamt leiten. Ein Porträt.

Von Matthias Schlegel

Die humanitäre Lage habe sich vor allem in Homs verschlechtert, heißt es in einer Erklärung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Mehrmals fuhren Konvois von IKRK und des Syrischen Arabischen Roten Halbmondes (SARC) in die Stadt, die von Kämpfen zwischen bewaffneten Gruppen und den syrischen Streitkräften erschüttert wird.

Am vergangenen Freitag schrieb Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in einem Brief an die Bundestagsabgeordneten: „Es gibt keine Garantien, dass der eingeschlagene Weg zum Erfolg führt … Es ist möglicherweise auch nicht das letzte Mal, dass sich der Deutsche Bundestag mit Finanzhilfen für Griechenland befassen muss.“ Schäubles Kabinettskollege, Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, sagt gleichzeitig im „Spiegel“: „Außerhalb der Währungsunion sind die Chancen Griechenlands, sich zu regenerieren und wettbewerbsfähig zu werden, mit Sicherheit größer, als wenn es im Euro-Raum verbleibt … Ich rede nicht davon, Griechenland rauszuschmeißen, sondern Anreize für einen Austritt zu schaffen, die sie nicht ausschlagen können.

Warum soll nicht auch ein mit knappster Mehrheit gewählter Bundespräsident überzeugend wirken? Auch um das höchste Amt sollte es einen Wettbewerb geben.

Von Robert Leicht

Berlin - Die Truppe unter dem Kuppelsaal gab alles. Aus den Boxen dröhnte Rock’n’Roll, auf der Planche traten acht Stepptänzerinnen auf, und hinter der Bühne hatte Jörg Fiedler nur einen Wunsch: Sie sollen zum Ende kommen, die Tänzerinnen, er wollte jetzt fechten.

Von Frank Bachner

München/Hamburg - MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen hat eine klare Botschaft an seine 52 000 Beschäftigten: In den kommenden acht Jahren will er zum weltweit führenden Hersteller von Lastwagen aufsteigen. „Wir wollen bis 2020 die Nummer eins im Geschäftsfeld der Commercial Vehicles werden“, schreibt Pachta-Reyhofen in einem Brief an die Mitarbeiter.