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Die Suche nach Spuren Friedrichs des Großen ist nicht immer einfach. Sie führt sogar in Berlins Randzonen Und auch seine Denkmäler waren zeitweise erwünscht: Sie verschwanden – und wurden doch gerettet.

Von Andreas Conrad
Andere Sitten.

Lernreisen für Manager sind ein Trend. Die Sendergruppe „Pro Sieben Sat 1“ schickte ihr Team in Südkorea auf Entdeckungstour. Es kam mit einigen Produkt- und Vermarktungsideen zurück.

Kribbeln im Bauch. Das spürt Joachim Scholl immer noch bei jeder Ansage. Foto: dpa

Eine Karriere als Radiomoderator lässt sich nicht planen. Oft entscheidet der Zufall, wer am Ende an das Mikrofon darf.

Frisch in der Werkstatt des Berliner Grafikers Anselm Dreher.

Die Akademie der Künste präsentiert die Berliner Jahre von Max Frisch, der in Friedenau wohnte und sich viel im Ostteil der Stadt umtat.

DER DESERTEUR In Schloss Königs Wusterhausen gibt es diesen Sonntag, 11 Uhr, die Sonderführung „Hans Hermann von Katte – Der Fluchthelfer des Kronprinzen Friedrich“. (Tel.

Pixelfehler, Cyberkrieg: Am Dienstag beginnt das Medienkunstfestival Transmediale im Haus der Kulturen. Kristoffer Gansing leitet es zum ersten Mal.

Von Anna Pataczek

Vom Berghain ins tiefste Anatolien: Imran Ayata versucht mit seinem Roman „Mein Name ist Revolution“, das Politische in die heimelige Welt der Berliner Nachtschwärmer sickern zu lassen.

Genealogie der Gewalt: Die südafrikanische Krimiliteratur von Deon Meyer, Andrew Brown oder Mala Nunn erzählt die Geschichte Südafrikas als eine Geschichte von Morden, Vergewaltigungen, Raubüberfällen und Drogenkriegen. Aktuelles Beispiel: Mike Nicols Roman "Payback".

Von Kolja Mensing

In keinem anderen Land auf der Welt werden so viele Menschen hingerichtet – doch die genaue Zahl ist unklar.

Von Benedikt Voigt
Täuschend echt. Einige Produkte, die in Haßloch vertrieben werden, gibt es bundesweit gar nicht. Hier werden sie auf Markttauglichkeit getestet.

In dem pfälzischen Dorf Haßloch stehen Zuschauer, Hörer und Leser unter besonderer Beobachtung der Konsumforscher. Wer hier seinen Fernseher einschaltet, sieht öfter andere Bilder als die Menschen in Berlin, München, Hamburg oder Köln.

Von Maris Hubschmid

Nur in einem einzigen Land in Europa werden auch heute noch Todesurteile gefällt und vollstreckt.

Von Paul Flückiger

Eine stabile Zweidrittel-Mehrheit ist für die Todesstrafe. Sie wird nicht abgeschafft, aber immer seltener vollstreckt.

Von Christoph von Marschall

„Ich bekomme immer wieder Hass-Mails“ vom 22. Januar Demokratie heißt doch, die Wünsche der gesellschaftlichen Mehrheit zu berücksichtigen.

Wie schön, berichtete die Lieblingsschwester Wilhelmine aus Bayreuth, ich höre nur Gutes über die Aufführung in Berlin. Der Brief, so oder ähnlich an Friedrich II.

Von Christiane Tewinkel

„Lauter Lügengeschichten“ vom 17. Januar Ihr Artikel über den neuen Münchhausen-Film, der als Novum eine uneheliche Tochter Frieda des Lügenbarons in die Welt einführt, bedarf eines Kommentars.

„Und wieder schließt ein Club“ vom 21. Januar Dem „Clubkommissionssprecher“ möchte ich etwas ins Stammbuch schreiben: „Liebe Tanzfreunde, nun müsst Ihr aber doch mal die Kirche im Dorf lassen.

Berichterstattung zur Handyüberwachung Herr Lauer von den Piraten hat offensichtlich keine Ahnung vom Strafgesetzbuch. Wer ein Auto anzündet, begeht nach § 306 StGB eine Brandstiftung.

„Der Platz an der Sonne – und was er kostet“ vom 20. Januar Bei der Kostenbetrachtung fehlt, dass für die Menge Energie, die aus Fotovoltaik, Wind, Wasser und Biomasse aktuell in Deutschland bereitgestellt wird, keine Energieträger aus dem Ausland gekauft werden müssen.

Von Hufen und Implantaten, von einer Zukunft, die mit Facebook und seiner "Timeline"-Kralle und auch mit den Fortschritten in der Neurobiologie schon begonnen hat: Benjamin Steins Roman „Replay“.

Von Gerrit Bartels

Das französische Angoulême gilt als Hauptstadt des Comics. Vom großen europäischen Festival profitieren auch Berliner Künstler.

Von Lars von Törne
Ein Insolvenzverwalter soll die Interessen der Gläubiger aber auch die der Beschäftigten vertreten.

Nicht für alle Insolvenzverwalter steht der Erhalt des Unternehmens im Vordergrund. Viele wollen das Geschäft nur so schnell wie möglich abwickeln.

Von Carla Neuhaus

Vor dem Spiel gegen die Straubing Tigers warnt Eisbären-Coach Don Jackson vor den Bayern, die diese Saison zum ersten Mal in die Endrunde einziehen könnten. Warum Eisbären-Gegner Straubing so groß aufdreht?

Von Katrin Schulze