Die Suche nach Spuren Friedrichs des Großen ist nicht immer einfach. Sie führt sogar in Berlins Randzonen Und auch seine Denkmäler waren zeitweise erwünscht: Sie verschwanden – und wurden doch gerettet.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 29.01.2012 – Seite 4
Lernreisen für Manager sind ein Trend. Die Sendergruppe „Pro Sieben Sat 1“ schickte ihr Team in Südkorea auf Entdeckungstour. Es kam mit einigen Produkt- und Vermarktungsideen zurück.
Eine Karriere als Radiomoderator lässt sich nicht planen. Oft entscheidet der Zufall, wer am Ende an das Mikrofon darf.
Die Akademie der Künste präsentiert die Berliner Jahre von Max Frisch, der in Friedenau wohnte und sich viel im Ostteil der Stadt umtat.
Marx und Engels, die Bronze-Ikonen der Linken, schauen weiter nach Osten. Einen Blick über die Schulter müssen sie dennoch riskieren – auf den Alten Fritz und die Baustelle, auf der in Berlins alter neuer Mitte Friedrichs Stadtschloss irgendwie wiedererstehen soll.
Zuviel Arbeit macht krank. Man muss rechtzeitig die Notbremse ziehen.
In seiner nächsten Sitzung am Dienstag wird der Senat die Ernennung von Udo Hansen zum Polizeipräsidenten wieder aufheben. Dies kündigte Innensenator Frank Henkel an.
DER DESERTEUR In Schloss Königs Wusterhausen gibt es diesen Sonntag, 11 Uhr, die Sonderführung „Hans Hermann von Katte – Der Fluchthelfer des Kronprinzen Friedrich“. (Tel.
Die Weiberwirtschaft (Anklamer Str. 38, Mitte) ist das größte Gründerinnenzentrum Europas.
Eine Auswahl für die Woche.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Wo man sich weiterbilden kann und wie man den Chef nach Unterstützung fragt
Pixelfehler, Cyberkrieg: Am Dienstag beginnt das Medienkunstfestival Transmediale im Haus der Kulturen. Kristoffer Gansing leitet es zum ersten Mal.
Vom Berghain ins tiefste Anatolien: Imran Ayata versucht mit seinem Roman „Mein Name ist Revolution“, das Politische in die heimelige Welt der Berliner Nachtschwärmer sickern zu lassen.
Heinz Rudolf Kunze schreibt „keinen Roman“.
Genealogie der Gewalt: Die südafrikanische Krimiliteratur von Deon Meyer, Andrew Brown oder Mala Nunn erzählt die Geschichte Südafrikas als eine Geschichte von Morden, Vergewaltigungen, Raubüberfällen und Drogenkriegen. Aktuelles Beispiel: Mike Nicols Roman "Payback".
Arndt Geiwitz
In keinem anderen Land auf der Welt werden so viele Menschen hingerichtet – doch die genaue Zahl ist unklar.
In dem pfälzischen Dorf Haßloch stehen Zuschauer, Hörer und Leser unter besonderer Beobachtung der Konsumforscher. Wer hier seinen Fernseher einschaltet, sieht öfter andere Bilder als die Menschen in Berlin, München, Hamburg oder Köln.
Der Bodensee-"Tatort" mit Eva Mattes und Sebastian Bezzel kommt auf Touren.
Nur in einem einzigen Land in Europa werden auch heute noch Todesurteile gefällt und vollstreckt.
Eine stabile Zweidrittel-Mehrheit ist für die Todesstrafe. Sie wird nicht abgeschafft, aber immer seltener vollstreckt.
„Braunkohle in Brandenburg? Ein Irrsinn“ vom 13.
„Ich bekomme immer wieder Hass-Mails“ vom 22. Januar Demokratie heißt doch, die Wünsche der gesellschaftlichen Mehrheit zu berücksichtigen.
In den vergangenen 24 Stunden haben sich in Berlin erneut drei schwere Unfälle ereignet, bei denen Fußgänger von Autos verletzt wurden - teils aus eigener Unachtsamkeit, teils aus Rücksichtslosigkeit eines Fahrers.
Found in Translation.
In der Regel haben Märchen keinen alleinigen Schöpfer. Sie sind Produkte eines Überlieferungsprozesses verschiedenster Stimmen und Zeiten.
Wie schön, berichtete die Lieblingsschwester Wilhelmine aus Bayreuth, ich höre nur Gutes über die Aufführung in Berlin. Der Brief, so oder ähnlich an Friedrich II.
„Lauter Lügengeschichten“ vom 17. Januar Ihr Artikel über den neuen Münchhausen-Film, der als Novum eine uneheliche Tochter Frieda des Lügenbarons in die Welt einführt, bedarf eines Kommentars.
„Und wieder schließt ein Club“ vom 21. Januar Dem „Clubkommissionssprecher“ möchte ich etwas ins Stammbuch schreiben: „Liebe Tanzfreunde, nun müsst Ihr aber doch mal die Kirche im Dorf lassen.
"Der BND-Umzug kostet zwei Milliarden" -
„Verprügelt und verehrt“ vom 21. Januar Der Artikel über Friedrich II.
Berichterstattung zur Handyüberwachung Herr Lauer von den Piraten hat offensichtlich keine Ahnung vom Strafgesetzbuch. Wer ein Auto anzündet, begeht nach § 306 StGB eine Brandstiftung.
„Der Platz an der Sonne – und was er kostet“ vom 20. Januar Bei der Kostenbetrachtung fehlt, dass für die Menge Energie, die aus Fotovoltaik, Wind, Wasser und Biomasse aktuell in Deutschland bereitgestellt wird, keine Energieträger aus dem Ausland gekauft werden müssen.
„Marx und Engels – wohin im Stadtbild?“ vom 22.
Die Medien-Woche im Blick von Claus Richter, Redaktionsleiter von "Frontal21" (ZDF).
Von Hufen und Implantaten, von einer Zukunft, die mit Facebook und seiner "Timeline"-Kralle und auch mit den Fortschritten in der Neurobiologie schon begonnen hat: Benjamin Steins Roman „Replay“.
Michael Jaffé
Michael Pluta
Klaus Hubert Görg
Das französische Angoulême gilt als Hauptstadt des Comics. Vom großen europäischen Festival profitieren auch Berliner Künstler.
Nicht für alle Insolvenzverwalter steht der Erhalt des Unternehmens im Vordergrund. Viele wollen das Geschäft nur so schnell wie möglich abwickeln.
Nach 82 Minuten war alles vorbei. Alles Geschrei, alles Gestöhne der beiden Akteurinnen, das wie ein Dauerheulton durch die Rod-Laver-Arena hallte, war verklungen.
Sabine Lisicki spricht im Tagesspiegel-Interview über mentale Stärke, den Weg zur Nummer eins und den Grund für das Stöhnen beim Aufschlag.
Volker Grub
Rüdiger Wienberg
Dramatik bis zum Schluss: Trotz eines frühen 8:20-Rückstands gewinnen die Berliner in Bonn knapp mit 92:91. Am Ende stehen die Schiedsrichter im Mittelpunkt.
Vor dem Spiel gegen die Straubing Tigers warnt Eisbären-Coach Don Jackson vor den Bayern, die diese Saison zum ersten Mal in die Endrunde einziehen könnten. Warum Eisbären-Gegner Straubing so groß aufdreht?