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Das Berliner Abgeordnetenhaus nimmt bis zum 20. September Nominierungen für den "Obermayer German Jewish History Award" entgegen. Nicht-jüdische deutsche Bürger können von Juden aus aller Welt vorgeschlagen werden.

Die jüngsten Berichte über Gräueltaten eines früheren US-Soldaten haben in Bagdad Entsetzen ausgelöst. Dem 21-Jährigen werden die Vergewaltigung und Ermordung einer jungen Frau und die Ermordung von drei weiteren irakischen Zivilisten vorgeworfen.

Die Staatsgalerie Stuttgart ist wegen Geldverschwendung in die Kritik geraten. Mit rund 5100 Gemälden, Plastiken und über 400.000 Grafiken ist sie das größte Kunstmuseum in Baden-Württemberg.

Mit fünf Schweigeminuten haben die Bewohner Valencias am Dienstag der Opfer des U-Bahn-Unglücks gedacht. Über die Ursache wird immer noch spekuliert. Nur einen Anschlag schließen die Behörden aus.

Rund 250 Beschäftigte der Commerzbank nahmen am Dienstag in Berlin an einer Verdi-Protestaktion gegen einen Personalabbau teil. Es droht der Verlust von bis zu 2000 Stellen.

Die Konsumbereitschaft der Deutschen steigt - und mit ihr die Konjunktur-Prognosen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung rechnet für 2006 mit 1,8 Prozent Wachstum, bevor es im nächsten Jahr wieder zu einer Flaute kommt.

Im Zivilstreit gegen seine Ex-Frau muss der Schauspieler Ulrich Mühe eine Niederlage hinnehmen. Das Gericht verbietet dem 53-jährigen Äußerungen über ihre angebliche Stasi-Vergangenheit.

Der Schauspieler Sylvester Stallone, bekannt durch seine Paraderollen "Rocky" und "Rambo", feiert am Donnerstag seinen runden Geburtstag. Mit "Rocky 6" steigt er demnächst noch einmal in den Ring.

Mit Mühe und Not hat die große Koalition sich auf Eckpunkte für eine Gesundheitsreform geeinigt. Doch beim politischen Nachwuchs von Union und SPD regt sich Widerstand.

Der Absturz eines Wasserflugzeugs über Hamburg ist vermutlich durch ein Feuer an Bord der Maschine verursacht worden. Bei dem Unglück waren vier Passagiere ums Leben gekommen, darunter ein zwölfjähriger Junge.

Der angeschlagene US-Konzern will ein Bündnis mit Renault und Nissan eingehen. Die beiden verbündeten Autobauer stehen einer Allianz grundsätzlich offen gegenüber. Die französische Regierung warnt vor den Risiken.

Deutsche Soldaten sollen im Rahmen der EU-Mission Eufor für einen friedlichen Ablauf der Wahlen im Kongo sorgen. Viele sehen den Einsatz skeptisch. Was passiert, wenn ein Wahlverlierer gewaltsam versucht, seine Macht zu retten?

Eine lange unter Verschluss gehaltene Aktfoto-Serie von Marilyn Monroe wird jetzt erstmals in Europa ausgestellt. Kurz vor Marilyns Tod machte der Fotograf Bert Stern 2571 Aufnahmen von der Schauspielerin.

In jede Kamera erzählte Martin Rooney, sein Neffe Wayne sei schon manchmal ein schwieriger Junge. Und alle fielen darauf herein. Denn Martin Rooney ist überhaupt nicht der Onkel des englischen Nationalspielers.

Der Kölner Lyriker Stan Lafleur sieht in Kickern wie Paul Breitner, Stefan Effenberg und Lothar Matthäus die Nachfolger der antiken Helden. Und setzt den Spielern ein eigenwilliges literarisches Denkmal.

Der Doping-Skandal vor Beginn der Tour de France hat tiefe Spuren hinterlassen. Der deutsche Radsportler Jens Voigt schämt sich bereits, ein Radprofi zu sein.

Das schwere U-Bahn-Unglück in Valencia ist vermutlich durch zu hohe Geschwindigkeit ausgelöst worden. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 41, Dutzende weitere Passagiere wurden verletzt.

Eine Alternative zum derzeit allgegenwärtigen Fußball bietet das Hans Otto Theater: Für die Vorstellungen „Onkel Wanja“ am heutigen Dienstag und Sonntag, jeweils 20 Uhr, in der Orangerie Sanssouci, sowie für „Was ihr wollt“ am Sonntag um 16 Uhr, hält das Theater für alle interessierten Zuschauer ein Kontingent von ermäßigten Eintrittskarten bereit. Diese Karten sind im Vorverkauf sowie an der Abendkasse erhältlich.