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Johannes Bruck, 55 Beruf Plastischer Chirurg und Chefarzt der Abteilung am Martin-Luther-Krankenhaus Alltag Seit Dezember 2004 ist der Schönheitschirurg Johannes Bruck Mitglied einer Koalition. Es ist die „Koalition gegen den Schönheitswahn“.

Als Kind wuchs er auf in einer Familie, die Naturreligionen anhing – also an böse Geister und Ahnen glaubte. Mit neun Jahren wurde Francis Arinze getauft, schon mit 32 zum damals jüngsten Bischof von Afrika geweiht.

macht sich Sorgen um Borussia Mönchengladbach Es hat vor diesem Spieltag einige gute Gründe gegeben, warum sich Borussia Mönchengladbach zumindest ein bisschen Hoffnung auf einen Erfolg in München hat machen dürfen: zum Beispiel, dass den Bayern das Spiel gegen Chelsea noch in den Beinen und Köpfen steckte und dass es nur drei Tage bis zum Rückspiel sein würden. Es gab allerdings – neben Gladbachs traditioneller Harmlosigkeit in München – auch einen entscheidenden Grund, der gegen einen Erfolg sprach: dass einiges dafür sprach.

Von Stefan Hermanns

Für den Hinzuverdienst gibt es derzeit eine Stufenregelung. Von einem Bruttolohn bis zu 400 Euro darf ein ALGII-Bezieher 15 Prozent des Nettolohns behalten, von 401 bis 900 Euro sind es 30 Prozent, zwischen 901 und 1500 Euro wieder 15 Prozent.

Berlin - Nun wollen Franz Müntefering und Edmund Stoiber es noch einmal wissen: Die Föderalismusreform soll im zweiten Anlauf gelingen. In einem Gespräch in dieser Woche, die Rede ist von Dienstag, wollen die Chefs der im Dezember gescheiterten Föderalismuskommission ausloten, ob angesichts der Meinungsunterschiede zwischen Bundesregierung und den meisten Ländern über die Zuständigkeiten bei der Bildungspolitik ein solcher Anlauf gelingen kann.

Von Albert Funk

Dank derWiener Ballnachtwird in Afrika ein Lehrgebäude errichtet.Ein Abend der Spenden–und Gefühle

Von Elisabeth Binder

In Deutschland zeichnet sich ein Kulturkampf ab. Das zeigt sich schon daran, dass bei den Debatten über die Bedeutung des Sozialstaates oder den Religionsunterricht die Redekultur zuweilen auf der Strecke bleibt.

Der Kardinal wurde in Bombay geboren und ist heute Erzbischof der Stadt. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er jedoch außerhalb Indiens.

Der Erzbischof von Brüssel gilt als moderat und reformoffen. Der frühere Theologieprofessor fordert einen neuen Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen und mehr Befugnisse für Frauen in kirchlichen Ämtern.

Kapstadt - In Südafrika ist am Wochenende eine Ära zu Ende gegangen: Die New National Party (NNP), Nachfolgerin der einst mächtigen National Party (NP), löste sich offiziell auf. Die NP hatte Südafrika von 1948 bis 1994 ununterbrochen regiert.

Von Wolfgang Drechsler

Heuschnupfen ist keine Bagatelle mehr – 15 Millionen Deutsche leiden darunter. Deshalb lassen die Forscher sich etwas einfallen: Schluckimpfungen statt Spritzen zum Beispiel. Und in etwa zehn Jahren wollen sie die Pollenallergie sogar heilen können

Von Ingo Bach

Der Kolumbianer ist stramm konservativ, stammt aus Medellin und ist einer der wichtigsten Männer der lateinamerikanischen Kirche. Dario Castrillon Hoyos führte acht Jahre lang die Bischofskonferenz seines Kontinents, bis ihn Johannes Paul II.

Deutschland und die europäische Lohnkonkurrenz: Der Mindestlohn ist keine Lösung

Von Ursula Weidenfeld

Soll das Fernsehen den Visaausschuss live übertragen? Juristen raten zu, Politiker warnen vor Politzirkus

Von Ruth Ciesinger

Viele ALG-II-Bezieher arbeiten schwarz oder in Ein-Euro-Jobs, weil sich alles andere für sie nicht rechnet. Das soll sich jetzt ändern

Von
  • Cordula Eubel
  • Heike Jahberg

Berlin – Das Bundesinnenministerium wendet sich gegen Kritik, in Deutschland mangele es an Antiterrorübungen. Ende November 2004 hätten der Bund, Bayern, Berlin, BadenWürttemberg und Schleswig-Holstein das „Management von Großschadensereignissen“ geprobt, sagte eine Sprecherin des Ministeriums.

Wien - Tschechiens Premier Stanislav Gross hat am Wochenende in der seit Monaten schwelenden Regierungskrise eine neue Wendung vollzogen. Der Sozialdemokrat war aufgrund eines dubiosen Immobilienkaufs in die Kritik geraten.

Der aktuelle UN-Bericht zur arabischen Welt: Nicht die Kultur, sondern die Politik blockiert den Fortschritt

Von Caroline Fetscher