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Die Partei spürt, dass Schröders Einschnitte tiefer gehen, als er glauben machen will. Selbst wenn diese Einschnitte womöglich nicht tief genug reichen, weil ihnen die Qualität echter Systemreformen abgeht: Vielen in der Partei gehen sie schon zu tief.

GrünenParteichefin Angelika Beer will „keine Verschwörungen“ beobachtet haben. Sie glaubt deshalb auch nicht daran, dass sich die aufmüpfige Grünen-Basis mit den Abweichlern unter den Sozialdemokraten verbrüdern könnte – gegen den Reformkurs der Bundesregierung, den Bundeskanzler Gerhard Schröder mit seiner „Agenda 2010“ vorgegeben hat.

Wladimir Putin war zeitweise scharf, Jacques Chirac lächelte in gutmütiger Zurückhaltung, und Gerhard Schröder war in seinen Formulierungen möglichst vorsichtig. Während Putin das Wort „Besatzungsmacht“ gebrauchte, zogen seine Kollegen undeutlichere und diplomatischere Begriffe vor.

Die jungen Wilden und ein Star: Hans-Michael Rehberg spielt an der Schaubühne

Von Dr. Bodo Mrozek

Eroberung, Besetzung und Wiederaufbau des Iraks werden die amerikanischen Steuerzahler mehr als 100 Milliarden Dollar kosten. Aber für einige glückliche Firmen erweist sich der Irak als Geldquelle.

Der preußische Kurfürst Friedrich III. kaufte 1691 das Dorf Niederschönhausen mit einem kleinen, 1663 errichteten Gutshaus.

Die 4. „Lesershow“ in der Berliner Volksbühne widmet sich Pop, Literatur und Wissenschaft

Von Jens Mühling

Wannsee ist geöffnet – aber „für die meisten der 13 Bäder verhandeln wir noch mit Pächtern“, heißt es bei den Bäderbetrieben. Zur Verpachtung ausgeschrieben sind die Freibäder Jungfernheide, Lübars, Tegel, Plötzensee, Am Weißen See, Wendenschloss, Grünau, Orankesee und Wernersee.

Fußball-Regionalligist SV Babelsberg ist zahlungsunfähig – jetzt müssen sich die Spieler ihrer alten Berufe erinnern

Die Plünderung des Nationalmuseums in Bagdad hat weltweit Entsetzen ausgelöst. Doch zerstört wurde mehr als Vasen und Statuen

9 Grad das Nass, 17 die Luft: Das Wannsee-Bad hat seit Montag geöffnet. Die 82-jährige Vera Erichsen ging wieder als eine der ersten zum Strand

Morbid, aber amüsant: „Das Werk“ von Elfriede Jelinek und „Die Zeit der Plancks“ von Sergi Belbel im Wiener Burgtheater