Als erstes Nato-Mitglied votiert Griechenland für den Eintritt Nordmazedoniens in das Bündnis. Regierungschef Tsipras hofft auf mehr Stabilität.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 08.02.2019
Nach dem Pokal-Aus beim Zweitligisten Heidenheim leistet Bayer Leverkusen Wiedergutmachung. Der Klub fegt den FSV Mainz 05 vom Platz.
Er war ein Garant der konservativen Identität. Nach der Wende einte Jörg Schönbohm als CDU-Innenminister die völlig zerstrittene Partei in Brandenburg.
Sie war eine der besten Fußballerinnen Deutschlands und auch Europas: Heidi Mohr. Mit nur 51 Jahren ist sie verstorben.
Der Alexanderplatz hat einen neuen Manager. Andreas Richter hat die Aufgabe, "die Attraktivität und das Sicherheitsgefühl" am Alex zu steigern.
Köln ist wieder Tabellenzweiter in der Zweiten Liga. Matchwinner gegen St. Pauli war der überragende Cordoba.
Der CDU-Politiker und frühere märkische Innenminister Jörg Schönbohm ist in der Nacht zum Freitag verstorben. Er war ein aufrechter Konservativer mit Witz, der die Politik in Brandenburg und Berlin maßgeblich geprägt hat.
Kirchlicher Homohass: Jayro Bustamantes Panorama-Beitrag „Temblores“ über einen schwulen Mann in Guatemala City.
Die katholische Kirche, der Missbrauch, das Kino: François Ozons fast dokumentarisches Drama „Grâce à Dieu“ im Wettbewerb der Berlinale.
Nach den Highlights gegen Köln und St. Pauli empfangen die Berliner am Samstag den SV Sandhausen. Der Stabilisator im Mittelfeld fehlt gelb-gesperrt.
Fünf Mal war er für den Oscar nominiert. Jetzt ist der britische Schauspieler Albert Finney im Alter von 82 Jahren gestorben.
Der französische Regisseur nimmt sich in seinem Wettbewerbsbeitrag dem Thema Missbrauch in der katholischen Kirche an.
Fabien Martini ist tot, weil ein betrunkener Polizist am Steuer eines Streifenwagens das Auto der 21-Jährigen rammte. Nun beschäftigt der Fall die Politik.
Bei der Pipeline Nord Stream 2 einigen sich Macron und Merkel auf Gesichtswahrung. Vom Tisch ist der Streit nicht. Ein Kommentar.
Die schwedische Autorin Lina Wolff rechnet beißend ironisch ab mit den misogynen Blicken männlicher Schriftsteller auf die Welt und die Frauen.
Ein Film, der begeistert, glitzernde Lollis und modische Mittelwege. Ein erstes Stimmungsbild von der 69. Berlinale.
Frauen im Filmgeschäft: Die Schauspielerin und Filmemacherin Delphine Seyrig fragte schon 1976 danach. Eine Hommage im Forum.
War Jamal Khashoggis Tötung ein Auftragsmord? Ein UN-Bericht und ein Telefonmitschnitt belasten Saudi-Arabiens Herrscher und den Thronfolger bin Salman.
Unter anderem sind Uniper und die BASF-Tochter Wintershall mit jeweils 950 Millionen Euro dabei. Die Unternehmen haben keine Zweifel an dem Projekt.
Der Dax-Konzern Wirecard kommt nicht aus den Turbulenzen. Jetzt wurden Büros in Asien durchsucht. Der Kurs fällt weiter.
Der erste deutsche Beitrag im Berlinale-Wettbewerb: Nora Fingscheidts furioses Spielfilmdebüt „Systemsprenger“ über ein verhaltensauffälliges Mädchen.
Berlin und Paris haben sich im Streit um Nord Stream 2 geeinigt: Die Zuständigkeit bleibt bei Deutschland, aber auch Brüssel könnte das Projekt kontrollieren.
Szene Mumbai: Die Kunstmesse Indian Art Fair und die Galerien der Stadt befeuern aktuelle indische Kunst.
Der Gewinner eines Kunstwettbewerbs gestaltet die Fassade der Neubauten am Alten Markt. Der Baustart ist zum Jahresende geplant.
Von Bosnien bis Vietnam: Bei den Berlinale-Shorts laufen 24 Kurzfilme aus 17 Ländern, die in fünf abendfüllenden Programmen zu sehen sind.
Eine neue Aktion in Brandenburg richtet sich an junge Flüchtlinge in Schulen: Sie sollen in emotionalen Diskussionen Denkanstöße bekommen, ihnen werden demokratische Werte vermittelt.
Laut einer aktuellen Umfrage zur Landtagswahl in Brandenburg haben SPD und CDU gleich viele Stimmen. Die AfD verliert ein wenig an Zustimmung.
Der Deutsche Fußball-Bund soll laut einem Bericht des „Spiegel“ über Jahre hinweg viel Geld verschwendet haben. Der DFB dementiert die Vorwürfe.
Die Kanzlerin nutzt die Eröffnung der BND-Zentrale in Berlin für Kritik an der Syrien-Politik des US-Präsidenten. Auch ohne Trump namentlich zu nennen.
Christian Müller fordert, auf den Randflächen aller Kolonien Häuser zu errichten – nicht zuletzt aus ökologischen Gründen.
Bei einem Brand im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses sind fünf Menschen ums Leben gekommen. Ursache war wohl ein technischer Defekt oder Fahrlässigkeit.
Viele Staaten werden die Klimavorgaben verfehlen – Australien dagegen wird zum Vorbild: Grünstrom boomt, eine Vollversorgung scheint möglich.
Exklusiv für Netflix produziert die Babelsberger Ufa einen Film über drei Immobilienbetrüger. Die Produktion soll im nächsten Jahr weltweit vermarktet werden.
Mehrere Landesregierungen buhlen um ein Werk für Batteriezellen. Der mögliche Investor Günther Schuh sieht Chancen für die Kölner Ford-Werke als Standort.
Die meisten der festgenommenen Kohle-Gegner sind wieder auf freiem Fuß. Drei Männer sitzen noch in Untersuchungshaft. Unterdessen gibt es Vorwürfe gegen Polizei und Justizbeamte.
Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin über russisches Erdgas, amerikanisches Fracking-Gas – und die Möglichkeit, auf beides zu verzichten. Ein Interview.
Familie als Abgrund der Abhängigkeit: Das Kollektiv Monster Truck kommt mit "Phaedra" in die Sophiensäle.
Im MDR-„Polizeiruf“ aus Magdeburg gerät eine Trans-Frau gleich zweimal unter Mordverdacht. Der Krimi verzichtet auf gängige Klischees.
Ausflug nach Frankreich: Tenor Jonas Kaufmann singt in der Philharmonie Arien von Bizet, Gounod, Berlioz, Halévy und Meyerbeer.
#MeToo hat einen neuen Trend beschleunigt, der sich auch auf dem roten Teppich der Berlinale zeigt: Hosenanzüge statt Abendroben.
Ein elfjähriger Junge soll zurück zu seiner Mutter nach Portugal, obwohl er und sein Vater das nicht möchten. Die Geschichte eines fragwürdigen Urteils.
Eine Umfrage für die Atlantik-Brücke zeigt, wie die Deutschen sich von den Vereinigten Staaten abwenden. Viele halten die deutsche Außenpolitik für wirkungslos.
Die Germania-Pleite trifft Mitarbeiter und kleinere Flughäfen hart. Jetzt gibt es einen kleinen Hoffnungsschimmer. Aber nicht für viele Tausende Reisende.
Alle sprechen über Digitalisierung. Doch in den meisten Branchen macht die Technik sogar Rückwärtsschritte – besonders auf dem Bau und im Sozialwesen.
Hat Familienministerin Giffey bei ihrer Dissertation abgekupfert? Sie ist ins Visier von Plagiatsjägern geraten. Die Freie Universität will die Arbeit prüfen.
Er war Innenminister in Brandenburg und Landeschef der CDU. Jetzt ist Jörg Schönbohm einem Herzinfarkt erlegen.
Stullen fürs Büro? Niemals! Warum unser Kolumnist jetzt mehr Geld für sein Essen ausgeben muss - und voller Neid auf seinen Kollegen schaut.
Brandenburgs früherer Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) ist in der vergangenen Nacht im Alter von 81 Jahren verstorben.