Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.01.2018

Die Eisbären enttäuschen nach dem Debakel von Ingolstadt auch zwei Tage später in Mannheim und verlieren verdient mit 2:6.

Aufregung um Pierre-Emerick Aubameyang und eine unbefriedigende Nullnummer gegen Wolfsburg. BVB-Manager Zorc kündigt im Fall Aubameyang "Konsequenzen" an.

Beim Neujahrempfang des exquisiten Clubs prahlte der Charlottenburg-Wilmersdorf mit seinen Hundertjährigen. Heidi Hetzer indes musste schweigen.

Nach Protesten kündigt die Regierung einen Aktionsplan für sozial Schwächere an. Dennoch gehen am Jahrestag des Sturzes von Machthaber Ben Ali erneut Hunderte auf die Straße.

Kool Savas und Sido gaben in der ausverkauften Berliner Max-Schmeling-Halle ein routiniertes Nostalgie-Konzert, bei dem ihr "Royal Bunker"-Album im Zentrum stand.

Während Russland und USA ihre Kontakte zu kurdischen Milizen im Kampf gegen den IS ausbauen, verlangt Erdogan deren Rückzug.

Ein kleiner Pudel stieg alleine in die S-Bahn - jetzt sucht die Bundespolizei nach seinen Besitzern

Die Freundin des Ukip-Parteichefs soll laut einem Medienbericht Meghan Markle rassistisch beleidigt haben. Nun wird ihre Partei-Mitgliedschaft ausgesetzt.

Die Bereitschaft zur Organspende in Deutschland nimmt weiter ab. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert daher, das gesamte System zu reformieren.

Zum Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zogen wieder Tausende nach Friedrichsfelde. Neben führenden Linke-Politikern kamen auch alte SED-Kader und junge Sozialisten. Ein Sonntagsbesuch.

Die Linke diskutiert kontrovers über den Vorschlag einer neuen Sammlungsbewegung. Fraktionschefin Wagenknecht bekräftigt: "Es geht darum, größer zu werden."

Wenn die Große Koalition kommt und Union und SPD dann Symbole für ihre Aufbruch suchen, sollten sie das Bildungs- und Forschungsministerium zu einem Superministerium machen, meint unser Kolumnist.

Die BR Volleys haben sich erfolgreich gegen die Vorrunden-Niederlage gegen Düren revanchiert - auch wenn sie wieder Mühe hatten.

Die Asservatenkammer der Berliner Polizei ist seit neun Monaten wegen Schimmelbefalls gesperrt. Die Behörde stellt das vor Probleme.

Der freiberufliche "Projektkoordinator Event" ist zwei Tage vor der Veranstaltung verhaftet worden - wegen Verdachts auf Betrug.

Über das Mittelmeer erreichen immer weniger Flüchtlinge Griechenland und Italien. In Spanien dagegen steigt die Zahl der Bootsmigraten deutlich an.

Die Fotografin Monika Rittershaus hat die Berliner Philharmoniker für einen prächtigen Bildband auf ihren Reisen rund um die Welt begleitet.

Richtig begeistert vom Ergebnis der Sondierungen mit der Union sind in der SPD wenige. Was kann die Partei bei Koalitionsverhandlungen noch erreichen?

"Einen modernen Diesel kann man natürlich bedenkenlos kaufen": Roland Baar von der TU Berlin über die Zukunft des Diesels und die Rolle der Politik. Ein Interview.

Fatih Akin hat seinen Film "Aus dem Nichts" bedingungslos aus der Opferperspektive erzählt. Ein Blick, der in der Politik oft fehlt, findet unsere Kolumnistin.

Der 1. FC Köln darf weiter vom Wunder Klassenerhalt träumen, weil Simon Terodde im Derby gegen Mönchengladbach mit der letzten Aktion den 2:1-Siegtreffer erzielt.

"Spiegel"-Chefredakteur Brinkbäumer hat Details zur Übernahme seines Twitter-Accounts veröffentlicht. Demnach hatte er einen Link eines vermeintlichen Informanten angeklickt.

Ein kurioser Geldautomat erregt die Wilhelmstädter. Wer hier an sein Bargeld kommen will, muss dafür groß genug sein.

Michael Müller will eine modernere Verwaltung. Doch davon ist Berlin noch weit entfernt, schreibt Handwerkschef Stephan Schwarz in seinem Gastbeitrag.

Ole Einar Björndalen ist der erfolgreichste Wintersportler der Geschichte. In dieser Saison läuft der 43 Jahre alte Biathlet aber nur noch hinterher – und droht Olympia zu verpassen.

Die können kaum etwas verkehrt machen: Der Wiener „Tatort“ spielt wieder ein bisschen „Der dritte Mann“, liegt aber immer noch über Durchschnitt.

Hakan Savaş Mican inszeniert Ödon von Horváths „Glaube Liebe Hoffnung“ am Berliner Maxim Gorki Theater.

Sie kann nur warten. Der SPD-Parteitag in einer Woche entscheidet, ob eine neue große Koalition eine Chance hat. Dabei geht es auch um das politische Schicksal von Angela Merkel.

Schwere Zeiten für H&M: Der schwedische Modehändler entschuldigt sich für eine als rassistisch empfundene Werbung. Doch der Protest hält an.

Die können kaum etwas verkehrt machen: Der Wiener „Tatort“ spielt wieder ein bisschen „Der dritte Mann“, liegt aber immer noch über Durchschnitt.

Computerkonzerne verbünden sich mit Fahrzeugherstellern, Sprache und Gesten steuern Heizung, Entertainment und Vernetzung: Automobile sind die größten Stars auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas.

In der SPD rumort es, die Kritik an der Sondierungsvereinbarung mit der Union mehrt sich. Doch führende Politiker aus CDU und CSU lehnen Nachbesserungen strikt ab.

Lesbische Frauen, die Opfer homofeindlicher Gewalt werden, haben oft Angst, von der Polizei nicht ernst genommen zu werden. Das Anti-Gewaltprojekt "L-Support" will ihnen helfen.

Kamaal Williams gab mit seinem neuem Trio ein feines Jazzfunk-Konzert im Kreuzberger Gretchen.

Der Chef der CDU-Sozialausschüsse sieht jetzt die Möglichkeit, deutlich mehr für kleine Leute zu erreichen. Er mahnt die SPD, diese Chance zu nutzen.

Rafik Schami erzählt in seinem neuen Buch "Ich wollte nur Geschichten erzählen" von seinem Leben als Exilautor.

FDP-Chef Christian Lindner spricht im Interview über die Sondierungsergebnisse, die Methode Angela Merkel und die Abkehr von den Klimazielen.

Die Volleys stehen vor dem Spiel gegen Düren unter Druck. Die Hoffnungen ruhen auch auf Georg Klein, der Charakterzüge von Vereinslegende Fischer hat.

Kurz vor dem 70. Geburtstag von Gregor Gysi zeigt der MDR eine Dokumentation über den Linken-Politiker. Eine kritische Würdigung bleibt aus.

Schreck für 168 Insassen: Bei der Landung im türkischen Trabzon rutscht ihr Flugzeug von der Piste und kommt erst kurz vor dem Meer zum Stehen. Verletzt wird niemand.

Mascha Alechina von Pussy Riot hat ein Buch über ihre Haft geschrieben und zeigt eine Bühnenperformance in Berlin – eine Begegnung.

Acht Tage lang lag ein iranischer Öltanker brennend vor der chinesischen Küste. Nun ist er untergegangen. Die 32 Besatzungsmitglieder sind wohl tot.

Wer hat sich am meisten bei den Sondierungen durchgesetzt? Viele Deutsche sind einer Civey-Umfrage zufolge unentschlossen und sehen doch Sieger - und Verlierer.