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Überall in Berlin - hier in der Linienstraße in Mitte - werden Wohnungen gebaut und verkauft. Besonders gern im gehobenen und Luxussegment.

Wie gefährlich die Blase ist, die auf dem Berliner Immobilienmarkt angeblich heranwächst, wissen die Wirtschaftsforscher selber nicht. Ob sie überhaupt eine ist. Fest steht: Die Entwicklung hat ihr Gutes. Ein Kommentar.

Von Moritz Döbler

Kritik empfindet er inzwischen fast immer als persönliche Beleidigung, Kurt Beck, der Ministerpräsident in Mainz. Als was wird er dann die Rede von Julia Klöckner empfunden haben?

Ein großes Wort macht die Runde. Ob Italiens Premier Mario Monti oder Frankreichs Staatschef François Hollande, ob Angela Merkel oder Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank – ein jeder verspricht nun, „alles Notwendige“ zu tun, um die europäische Gemeinschaftswährung zu erhalten.

Sterbehilfe unter Strafe zu stellen, ist keine Absage an das Grundrecht auf Selbstbestimmung, findet Antje Sirleschtov.

Der Gesetzesentwurf zur Sterbehilfe wird heftig debattiert. Ein Staat, der sich der Menschenwürde verpflichtet, kann und darf keine Grauzonen zulassen oder dulden, in der der Tod eines Menschen zu einem handelbaren Gut wird, sagt Antje Sirleschtov.

Von Antje Sirleschtov

Nach dem BER-Urteil muss jetzt der Bund mehr Einsatz für den Flughafen zeigen

Von Christian Tretbar

Krieg ist unpopulär. Der Wunsch, er möge, wenn es ihn denn geben muss, wenigstens „sauber“ sein, ist groß, die Bereitschaft, eigene Opfer hinzunehmen, gering.

Sie haben nichts gelernt aus den alten Fehlern. Den Abbau von 2000 Stellen bei der Deutschen Bank gibt man doch nicht nebenbei bekannt, wie Josef Ackermann am Anfang seiner Amtszeit.

Beim Flughafen BER ist die Zeit der juristischen Spitzfindigkeiten ist, auch wenn noch einige Klagen laufen, vorbei.

Nach dem Flugrouten-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig muss jetzt der Bund mehr Einsatz für den Flughafen zeigen. Denn der ist weit mehr als ein Infrastrukturprojekt für die Region.

Von Christian Tretbar

Krieg ist unpopulär. Der Wunsch, er möge, wenn es ihn denn geben muss, wenigstens „sauber“ sein, ist groß, die Bereitschaft, eigene Opfer hinzunehmen, gering.