Zur Sommerzeitumstellung Jeder weiß, dass die Wirksamkeit der Umstellung der Uhr auf Sommerzeit zweifelhaft ist. Wäre es nicht ein bürgerfreundlicher Beitrag zum Klimaschutz, diesen Unsinn wieder abzuschaffen?
Alle Artikel in „Meinung“ vom 01.04.2007
Der Wunsch nach Aufmerksamkeit ist der wichtigste Antrieb des Menschen – und die Mutter aller Süchte. Liebe, Sex, Geld, Mode und Macht sind dafür nur Chiffren
Öko-Apostel haben es nicht leicht. Zumal in einem Land, dass erst spät, dafür umso gewaltiger auf den Öko-Trichter gekommen ist.
Zur Ernennung Wolf Biermanns zum Ehrenbürger Berlins Im Kommentar zur Feier für Biermanns Ehrenbürgerschaft schreibt Gerd Nowakowski, dass die Zeit über das „harsche Verdikt“ Biermanns hinweggegangen ist. Ist sie das denn wirklich?
Zur Diskussion über Patientenverfügungen Bei der seit langem anhaltenden Diskussion über die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen fällt auf, dass oft Verunsicherung bei allen Beteiligten – Ärzten, Patienten und Politikern – vorherrscht. Keiner weiß so recht, woran er ist.
„Politischer Eilmampf“ von Moritz Schuller vom 21. März Der Autor verharmlost das Problem der Anglizismen in der deutschen Sprache: alles schon einmal dagewesen und nur ein Problem der Deutschtümelei.
„Schulpflicht verpflichtet“ von Susanne Vieth-Entus am 29. März Man kann als Fachkundiger dem Kommentar zur aktuellen Schulpolitik in dieser einst „bildungsreformerischen Vorzeigestadt“ nur zustimmen.
David Hicks, der erste Angeklagte im US-Lager Guantanamo, hat ein mildes Urteil erhalten. Der „australische Taliban“ darf die Reststrafe daheim absitzen, vor Jahresende ist er frei.
Zum 50. Jahrestag der EU Bei herrlichstem Wetter und in bester Stimmung feierte die EU in Berlin den 50.
„Werbung für Babyklappen gesetzwidrig“ vom 30. März Babyklappen und die Möglichkeit anonymer Entbindungen sind sicher geeignete Wege, Müttern, die sich entschlossen haben, einem Kind das Leben zu schenken, ohne es behalten zu wollen oder zu können, zu helfen.
Der Bankenskandal hat 2001 die CDU in Berlin nicht nur die Macht gekostet, sondern das Land bis jetzt 2,2 Milliarden Euro und tausende Bankangestellte ihren Job. Ohne eine gewaltige Finanzspritze des Senats hätte die Bankenaufsicht das Finanzinstitut 2001 sofort geschlossen.
„Im Land der Richter und Henker“ von Hubertus Knabe vom 29. März Hubertus Knabe verdient Unterstützung, weil er die Stimme der Opfer des SED-Regimes ist, die von den Berliner Politikern nicht gehört wird und deren Leid und deren Rechte von ihnen ignoriert werden, weil sie keine politischen Mehrheiten beschaffen.