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Tausende Menschen suchen im Al-Aqsa-Krankenhaus in Dair Al Balah Hilfe, Schutz oder einen Schlafplatz.

Khaled Dawas war zweimal als Chirurg in Gaza im Einsatz. Kurz vor einer Bodenoffensive in Rafah erzählt er von seinem Arbeitsalltag – und warum selbst kleinste Infektionen tödlich enden. 

Von Maxi Beigang
Chefin der Partei Die Finnen, Riikka Purra. (Archivbild vom 14.7.2023)

Ein Abgeordneter der rechtspopulistischen Regierungspartei „Die Finnen“ schießt mit einer Feuerwaffe. Nun ist er in Gewahrsam der Polizei.

Die Einsparungen von Präsident Javier Milei gehen vor allem auf Kosten des Bildungs-, Gesundheits- und Rentensystems.

Zum ersten Mal in 16 Jahren macht der argentinische Staat keine neuen Schulden. Laut Präsident Milei ist das ein großer Erfolg auf dem Weg aus der Krise. Was Experten dazu sagen.

Von Laura Dahmer
Das ausgebrannte Fahrzeug, in dem drei Polizisten am 27. April 2024 ermordet wurden.

Die Sicherheitslage in Chile ist ohnehin angespannt. Nun haben unbekannte Angreifer drei Polizisten ermordet und danach verbrannt. Präsident Boric verspricht Sühne.

Mehr als 100 Geiseln sollen noch in der Hand der islamistischen Hamas sein.

Seit Monaten wird zwischen Israel und der Hamas über einen Waffenstillstand und die Freilassung der Geiseln verhandelt – bisher ohne Erfolg. Nun kommt Bewegung in die Gespräche.

Von Maxi Beigang
Marine Le Pen

Das Lager um Präsident Macron tut sich schwer, die extreme Rechte in den Griff zu bekommen. Mit dem Europawahlkampf bereiten sich die Parteien schon auf die Präsidentschaftswahl vor.

Ein Gastbeitrag von Dominique Albertini
Anhänger versammeln sich und schwenken Fahnen während einer Demonstration zur Unterstützung des spanischen Premierministers vor dem Hauptquartier der PSOE in Madrid.

Zehntausende Menschen haben sich am Samstag vor der Zentrale von Sánchez’ Partei versammelt. „Pedro, gib nicht auf“, stand auf ihren Transparenten. Der Regierungschef erwägt seinen Rücktritt.

Menschen halten Plakate mit Porträts des iranischen Rappers Toomaj Salehi (R), der im Iran inhaftiert ist. (Archivbild vom 26.11.2022)

20 Tage sollen den Verteidigern des iranischen Rappers Tumadsch Salehi bleiben, um sein Todesurteil abzuwenden. Der Musiker war während der Protestwelle im Herbst 2022 festgenommen worden.

Der französische Präsident: Emmanuel Macron.

Macron hatte einen ursprünglich für Juli 2023 geplanten Staatsbesuch abgesagt. In diesem Sommer kommt der französische Präsident eventuell gleich zweimal ins Nachbarland.

Die Hamas hält weiterhin Dutzende israelische Geiseln.

Die Hamas hält weiterhin Dutzende israelische Geiseln. Die jüngsten Verhandlungen in Tel Aviv zwischen ägyptischen und israelischen Vertretern sind nach israelischen Angaben „sehr gut“ verlaufen.

Alexej Nawalny, russischer Oppositionsführer, steht hinter einer Scheibe im Moskauer Bezirksgericht. (Archivfoto)

Das Team des verstorbenen Kremlkritikers Nawalny warf Putin vor, den Oppositionellen getötet zu haben. Für eine direkte Anordnung soll es einem US-Medienbericht zufolge keine Hinweise geben.

Ein Schild mit der Aufschrift «Stop Funding Genocide» steht bei einem pro-palästinensischen Demonstrationslager an der Columbia University.

Der Gazakrieg hat den Campus erreicht. Aber die Auseinandersetzungen werden zunehmend vom Präsidentschaftswahlkampf überlappt. Donald Trump versucht zu punkten.

Ein Kommentar von Malte Lehming
Israels Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir

Das Auto des rechtsextremen Politikers soll über eine rote Ampel gefahren und mit einem anderen Wagen zusammengestoßen sein. Auch Tochter und Fahrer Ben-Gvirs wurden offenbar verletzt.

US-Panzer vom Typ M1A1 Abrams, die für die Ausbildung der Streitkräfte der Ukraine benötigt werden, warten auf den Transport zu den Übungsplätzen in Grafenwöhr, Deutschland.

Washington schickt Kiew neue Waffen im Wert von 5,6 Milliarden Euro. Dabei geht es unter anderem um Artillerie-Munition sowie Drohnen-Abwehr und Raketen für Patriot-Flugabwehrsysteme.

Die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola (M), im Europäischen Parlament während einer Feierstunde.

Viele Abgeordnete wissen, dass sie nicht wieder ins EU-Parlament einziehen. Manche hadern mit sich, andere hören freiwillig auf. So endete die Legislaturperiode für 705 Abgeordnete.

Von Knut Krohn