Studieren im neuen Jahrtausend - Zukunftsmusik oder Horrorvision? Dazu schreibt das Deutsche Studentenwerk (DSW) einen Plakatwettbewerb unter dem Titel "Zeitsprung: Studieren morgen" aus.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 24.09.1999
Resolut rafft die Dame ihre knöchellangen Röcke. Den schwarzen Schleier, der die vornehme Blässe ihres Gesichts vor der Sonne schützen soll, stülpt sie weit über die Nasenspitze.
Zahlen: 24.093 Studierende, davon 3072 aus den alten Bundesländern und 1485 aus dem Ausland.
Ein Modellprojekt in Nordrhein-Westfalen hat Dauerstudenten und Studienabbrecher als begehrte Arbeitskräfte entdeckt. Sie werden gezielt weitergebildet und an Unternehmen vermittelt.
Auch tote Klapperschlangen beißen. Ursache sind vermutlich Nervenreflexe, mit denen die Schlangen auf warme Körper reagieren.
Die CDU räumt den Bafög-Reformvorstellungen von Bildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) nur geringe Erfolgschancen ein. Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Annette Schavan (CDU) forderte, stattdessen die Studienfinanzierung in einem Gesamtpaket neu zu regeln.
Die Zahl der menschlichen Gene ist möglicherweise erheblich höher als bislang angenommen. Wissenschaftler eines privaten Forschungsinstituts in Kalifornien schätzen deren Zahl nun auf 140 000, während frühere Studien von 80 000 bis 100 000 ausgingen.
Zum Thema Seminar-und Examensarbeiten gibt es unendlich viele Bücher: Dicke und dünne, große und kleine, gute und schlechte. Nun hat sich auch Walter Krämer, Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Dortmund, an diesem Thema versucht.
Fünf Jahre Lippenbekenntnis: Schon 1994 hatte der Berliner Senat beschlossen, die stadtweit verteilte Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) in Karlshorst auf einem Campus zu konzentrieren. FHTW-Präsident Helmut Schmidt nahm jetzt das fragwürdige Jubiläum zum Anlass, um die Wissenschaftverwaltung scharf zu kritisieren: "Diese politische Willenserklärung ist trotz diverser Vorstöße seitens der Hochschule bis heute folgenlos geblieben.
Barbara Wanner Kraft sieht nicht so aus, als fehlten ihr Hormone. Eigentlich sieht die schmale Endvierzigerin mit dem Pferdeschwanz und den unternehmungslustig funkelnden Augen so aus, als ob ihr überhaupt nichts fehlt - obwohl die vorherrschend männliche Fachwelt sich darüber einig ist, dass Frauen in Barbara Wanner Krafts Alter wandelnde Hormondefizitäre sind.