Silvester ist vorbei, die Party geht weiter. Im weißen Zelt am Brandenburger Tor, am Rande des Catwalks, mit einem Champagnerglas in der Hand.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.01.2014
Die Privaten haben das deutsche Fernsehen verändert, auch das öffentlich-rechtliche. 30 Jahre später stehen ARD und RTL vor den gleichen Herausforderungen.
Obwohl immer mehr Menschen in Deutschland Arbeit finden, bleibt die Zahl der Erwerbslosen unverändert hoch. Die Politik hat sich irrtümlicherweise allein darauf verlassen, dass verstärkter Druck die beste Arbeitsmarktpolitik ist.
Er würde wohl gern wollen, doch ob Angela Merkel ihn auch will? Luxemburgs Ex-Premier Jean-Claude Juncker denkt intensiv über eine Spitzenkandidatur für die Europäischen Volksparteien bei der Wahl zum Europaparlament am 25. Mai nach.
Rentner können sich von ihren Bezügen heute fast zwölf Prozent weniger leisten als vor zehn Jahren. Die Kosten für den Demografiewandel zahlen eindeutig die Alten.
Reden, sprechen, talken: Auch 2014 erwartet uns ein Millionenmeer an Worten, vor allem in den Talkshows. Die aber müssen sich dringend ändern.
Es war eine sorgfältige Inszenierung: Am Neujahrstag besuchte Russlands Präsident Wladimir Putin Überlebende der Terroranschläge in Wolgograd. Im weißen Kittel und in der Pose eines Arztes, der sich um seine Patienten kümmert, stand er am Krankenbett.
Die Massaker in Südsudan zeigen, wie dünn die demokratische Decke in Afrika noch ist
Reden, sprechen, streiten: Die Talkshows brauchen eine Reform
Es gibt Kunstsammler, die sich allein und still an ihren Werken erfreuen. Und es gibt andere wie die Münchnerin Ingvild Goetz, die in der von ihnen erworbenen Kunst vor allem eine Aufgabe sehen: sie mit anderen zu teilen.
Die Massaker in Südsudan zeigen, wie dünn die demokratische Decke in Afrika noch ist.
Es gibt Kunstsammler, die sich allein und still an ihren Werken erfreuen. Und es gibt andere wie die Münchnerin Ingvild Goetz, die in der von ihnen erworbenen Kunst vor allem eine Aufgabe sehen: sie mit anderen zu teilen.
Am Neujahrstag besuchte Russlands Präsident Wladimir Putin Überlebende der Terroranschläge in Wolgograd. Symbolische Bilder, martialische Worte – nach diesem Muster hat Putin schon oft zu zeigen versucht, dass er alles unter Kontrolle hat.