Peter Struck unterstellt Roland Koch, er sei im Herzen froh über die bösartige Münchner Attacke auf einen Rentner. Das könnte noch Folgen haben.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 12.01.2008
„Keine Fahrpläne, kein Personal – Service auf Bahnhöfen vielfach mangelhaft“ vom 28. Dezember „Die Bahn reagierte auf die Kritik mit Unverständnis“ schreiben Sie.
„Großer Glanz von innen“ von Bernhard Schulz vom 6. Januar Bernhard Schulz gibt endlich einmal das Stichwort „Schlossmuseum“.
Knut Krohn über den größten Basar Osteuropas – das Warschauer Nationalstadion.
„Patienten sollen selbst wählen – Senat veröffentlicht Statistik: Welche Krankenhäuser operieren wie häufig Krebserkrankungen?“ von Ingo Bach vom 8.
„Die DDR holt uns ein“ von Dirk Niebel vom 4. Januar FDP-Generalsekretär Niebel hatte geschrieben, es „mufft bei der großen Koalition wie einst bei der Nationalen Front der DDR“.
Barack Obama will US-Präsident werden. Doch zunächst muss er sich als Kandidat seiner Demokratischen Partei unter anderem gegen Hillary Clinton beweisen. Eine Entscheidung wird in South Carolina fallen: Denn Obama braucht "the black vote“.
Zur Debatte über Jugendgewalt Ist eine überfällige Initiative verachtenswert, nur weil der Anstoß von Roland Koch kommt und im Wahlkampf geäußert wird? Wer immer wieder in Gutmenschenmanier argumentiert, dass höhere Strafen die Resozialisierung der Gewalttäter nicht verbessern würde, betrachtet es aus der Perspektive der Täter und übersieht, dass der Staat seine Bürger so wesentlich länger vor den Aggressoren schützen könnte.
„Arm und Reich - Deutsche besorgt“ vom 27. Dezember Wenn heute Arm und Reich zur bitteren Realität geworden ist, dann auch deshalb, weil die Einkommen - besonders der unteren Einkommensschichten – den Preisen in sehr vielen Konsumbereichen nicht mehr standhalten können.
Wir müssen uns auf eine durch und durch nasse Existenz einstellen, befürchtet. Roger Boyes, The Times
Nur in 140 von 1200 BVG-Bussen werden Video-Bilder derzeit gespeichert - das erschwert die Fahndung nach Gewalttätern.
Peter Strucks jüngste Bemerkung über Roland Koch verrät sehr viel über ihn selbst.
Die Fortschritte, die Afghanistan seit dem Ende der Taliban-Herrschaft gemacht hat, seien groß, sagt Ban Ki Moon. Und sie seien in Gefahr, wenn sich die Weltgemeinschaft am Hindukusch nicht mehr ausreichend einbringt. Ein Gastbeitrag des UN-Generalsekretärs.