Am 5. Oktober 2004 kamen in einer Belgrader Kaserne zwei Soldaten ums Leben. Offiziell wurde von Suizid gesprochen, doch eine Untersuchung ergab, dass die beiden jungen Männer ermordet worden sein mussten. Diesen wahren Fall nimmt das Autorenduo Schünemann & Volić als Aufhänger für sein Bild der serbischen Gesellschaft neun Jahre nach dem Ende des Bosnienkrieges. Eine Hauptrolle spielt die Stadt Belgrad selbst.
Alle Artikel in „Literatur“ vom 03.05.2013
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