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Die Brombeere darf sie haben - aber den Kuchen will niemand mit ihr teilen. Was tun, wenn eine Wespe nervt? NABU-Beraterinnen wissen Rat.

© Jochen Lübke/dpa

Thema

Tiere

Berlin ist wild. Das Stadtbild wird auch von Wildschweinen, Füchsen, Eichhörnchen und sogar Bibern geprägt. Wem das nicht exotisch genug ist, der kann dem Zoo, Tierpark oder Aquarium einen Besuch abstatten. Hier finden Sie Geschichten, Hintergründe und aktuelle Beiträge zum Thema Tiere.

Aktuelle Artikel

2023 machte sich ein Orca am Ruder des Boots von Team Jajo im Ocean Race zu schaffen.

Die Befürchtungen von Biologen treffen ein: Seit 2020 kommt es immer wieder zu Zwischenfällen, bei denen Schwertwale Segelboote beschädigen. Wie kann das Verhalten erklärt werden?

Von Patrick Eickemeier
Süß, aber nicht jedermanns Sache. Der Hund weiß das leckere Essen auch zu schätzen.

Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Wie rettet die Hundephobikerin ihr Abendessen?

Eine Kolumne von Elisabeth Binder
Küken des Grünbürzel-Sperlingspapageis wollen von ihrer verwitweten Mutter gefüttert werden.

Adoptionen gibt es auch im Tierreich – bei bestimmten Papageien in Venezuela zum Beispiel. Doch der halbwaise Nachwuchs kann auch Pech haben.

Von Valentin Frimmer, dpa
Die Elefanten-Männchen Doma (r.) und Mainos begrüßen sich. Doma spreizt seine Ohren und streckt seinen Rüssel aus, um Mainos Mund zu berühren. Mainos hält seine Ohren offen und aufgestellt. Die Begrüßung Afrikanischer Elefanten richtet sich danach, ob der andere den Ankommenden sieht oder nicht. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie, die neun halbwilde afrikanische Savannenelefanten aus einem Reservat in Simbabwe untersuchte.

Ein Handschlag, ein Küsschen auf die Wange oder einfach ein „Hallo“: Grüße sind weltweit so vielfältig wie Menschen selbst. Einer Studie zufolge sind Elefanten gar nicht so anders.

Sie müssen draußen bleiben: Moskitonetze sind ein essenzieller Schutz vor möglicherweise krankheitsübertragenden Blutsaugern.

Weltweit leben Milliarden Menschen in malariagefährdeten Gebieten. In Afrika könnte der Klimawandel dafür sorgen, dass diese künftig kleiner werden.

Von Annett Stein, dpa
Ein Zwergotter schwimmt in einem Gehege im Berliner Tierpark.

In Zoos gibt es für Tiere eine All-inclusive-Versorgung mit Vollpension. Damit sie sich ausreichend bewegen und keine Gewichtsprobleme bekommen, muss das Personal kreativ werden.

Von Anja Sokolow, dpa
Ein Königspython im Nabu-Artenschutzzentrum Leiferde in Niedersachsen.

Am Wasserwerk Stolpe im brandenburgischen Hennigsdorf fand ein Angler eine lebende Schlange. Der ein Meter lange Python war vermutlich ausgesetzt worden. Das Tier steht unter Artenschutz.

Besonders schick: ein Kombibad im Jelena-Šantić-Friedenspark – mit Blick auf die Seilbahn am Kienberg.

Heute haben wir unseren Newsletter aus dem Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf gesendet. Natur und Sport sind unter den wichtigen Themen darin, weitere hier im Überblick samt Bestellung.

Von Julia Schmitz
Ein Beagle gilt als besonders guter Schnüffler.

Manche Hunderassen haben einen herausragenden Geruchssinn und eignen sich deshalb besonders gut als Fährtenhunde. Oder stimmt das etwa gar nicht?

Von Valentin Frimmer, dpa
Nach wenigen Tagen war die Gesichtswunde des Tieres kaum noch zu sehen.

Fünf Tage dauerte die Kur, dann war die Wunde verheilt. Für die Eigenbehandlung hatte der Orang-Utan eine Pflanze mit ganz besonderen Wirkstoffen gewählt.

Von Patrick Eickemeier
Die Raubfische erreichten das Mittelmeer wahrscheinlich durch den Suezkanal.

Eine Studie zeigt, wie sich der räuberische Rotfeuerfisch als invasive Art im Mittelmeer ausbreitet – was nicht nur der dort heimischen Tierwelt gefährlich werden kann.

Von Alice Lanzke, dpa
Räder des Leihardanbieters Nextbike.

Das vor allem für E-Roller bekannte Start-up Tier verkauft nach zwei Jahren den Leihradanbieter Nextbike. Das liege an den unterschiedlichen Geschäftsmodellen, teilte das Unternehmen mit.

Was gibt es heute? Katzen sind eigen, wenn es ums Fressen geht.

Billigfutter gewinnt im Test und hängt teure, bekannte Marken ab. Drei Anbieter fallen komplett durch. Ist das Lieblingsfutter Ihrer Katze dabei?

Von Heike Jahberg
Im Hustai-Nationalpark in der Mongolei ziehen Przewalski-Pferde schon wieder frei durch die Steoppe.

Die kasachische Steppe gehörte zum einst riesigen Verbreitungsgebiet der Przewalski-Pferde. Im Juni sollen Zootiere aus Berlin und Prag dort ein neues Leben beginnen.

Von Patrick Eickemeier
Oktopus „Manfred“ in seinem Becken im AquaDom & SEA LIFE Berlin.

Über das Bewusstsein von Tieren muss neu nachgedacht werden, fordern Dutzende Forschende. Sie untermauern ihre Thesen mit einer Reihe von tierischen Beispielen.

Von Alice Lanzke, dpa
Kuba-Krokodile schlüpfen im August 2019 im Zapata-Sumpf auf Kuba.

Eine aktuelle Studie liefert den bisher stärksten Beweis dafür, dass Naturschutzmaßnahmen den Verlust der biologischen Vielfalt aufhalten können. Doch die Gefahr für die Biodiversität ist längst nicht gebannt.

Von Miray Caliskan
Maus

Mäuse mit dem Vorder- oder Riechhirn einer Ratte haben zwei Forschungsteams konstruiert – um die Hirnentwicklung zu erforschen, aber auch, um neue Therapieoptionen anzubahnen.

Von Sascha Karberg
Europäische Luchse leben in Deutschland weitgehend isoliert. Ansiedlungen könnten Vorkommen zu einer dauerhaft überlebensfähigen Population verbinden.

Nach dem Wolf kehrt mit dem Luchs der zweite einst ausgerottete Beutegreifer in die Region zurück, dieser mit Hilfe des Menschen. Ziel ist, eine sich selbst erhaltende Population zu gründen.

Von Roland Schulz
15.04.2024, Bayern, Taufkirchen a.d. Vils: Die beiden Mitentdecker Constantin (l) und Alexander (r) Kapustin, Söhne des Museumsleiters des Urzeitmuseum Peter Kapustin, stehen im Rathaus Taufkirchen an der Vils, zwischen den diversen Funde zur Entdeckung eines Urelefanten-Friedhofs im Landkreis Erding.

120 Knochen, darunter Schädel und Stoßzähne – eine Sensation, sagen Experten. Die Fundstelle der Ur-Elefanten im Landkreis Erding sei die größte, die in Europa je entdeckt wurde.

Spatzen bedienen sich gerne auch am sommerlichen Futterangebot. Anderen Arten ist damit weniger geholfen.

Hierzulande werden Singvögel meist nur in der kalten Jahreszeit gefüttert. Doch vom richtigen Zusatz-Futterangebot könnten sie auch im Sommer profitieren.

Von Britta Goodman
Der Kleine Fuchs (Aglais urticae) ist ein Beispiel einer Insektenart, die früher lokal sehr häufig vorkam und deren Anzahl zurückgegangen ist.

Ehemals häufige Arten von Insekten sind vielerorts zahlenmäßig weniger geworden. Forschende haben nun eine weitere Entwicklung nachgewiesen, die zum Insektensterben beiträgt.

Von Patrick Eickemeier
Ein Waschbär schaut hinter einem Baum hervor.

Niemand will sie im Garten haben, zunehmend werden sie gejagt: Waschbären haben keinen guten Ruf. Ein Berliner Verein will das ändern – und die Population via Kastration regeln.

Von Alexander Conrad
Am Samstag wird die Gorilla-Dame Fatou 67 Jahre alt.

Als sie nach Berlin zog, gab es noch keine Mauer. Inzwischen ist die Ära als geteilte Stadt längst Geschichte – und Gorilla-Seniorin Fatou immer noch im Zoo zu sehen.

Haddadus binotatus ist eine häufige Art, offenbart nun aber unbekannte Fähigkeiten.

Es ist ein stummer Schrei, zumindest für Menschen. Aber gegen potenzielle Fressfeinde könnten sich südamerikanische Frösche mit Ultraschall verteidigen.

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier
Gefürchtete Bienen-Räuber: Eine Arbeiterin der Asiatischen Hornisse.

Die Vespa velutina frisst Honigbienen und breitet sich in Deutschland aus. Naturschützer setzen auf aufmerksame Helfer, um die invasive Art in Berlin noch zu stoppen.

Von Henning Onken
Bartaffenweibchen Ruma geht durch die Außenanlage ihres Geheges im Leipziger Zoo (undatiert).

Seit Ostersonntag wurde im Zoo Leipzig ein Bartaffe nach einem Einbruch in das Gehege vermisst. Jetzt hat ein Läufer das Tier wohlbehalten in einem Baum erspäht.

Ein Südkaper schwimmt vor der Küste der Halbinsel Valdes in Patagonien (Argentinien).

Der Gesang der Wale ist ein Barometer für die Gesundheit der Weltmeere. Aber ihre Lieder verstummen immer mehr. Māori und andere indigene Völker ergreifen deshalb eine außergewöhnliche Initiative.

Von Carola Frentzen, dpa
ARCHIV - 12.07.2023, Schleswig-Holstein, Eekholt: Brandenburg ist Wolfsland. Hier leben die meisten Rudel Deutschlands. Für viele Nutztierhalter sind es zu viele. (zu dpa: «Jäger fordern rasche Regelung für Schnellabschüsse von Wölfen») Foto: Christian Charisius/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Wölfe sollen nach Rissen von Weidetieren im Schnellverfahren zum Abschuss freigegeben werden. Doch es fehlt ein Beschluss der überarbeiteten Verordnung.

Von Monika Wendel, dpa
Weiße Haie (Carcharodon carcharias) sind mit maximal sieben Metern Länge die größten Raubfische der Welt. 

Auch im Mittelmeer gibt es Weiße Haie. Allerdings sind sie so scheu, dass selbst die Wissenschaft nicht weiß, wie viele es sind. Jetzt wird die Forschung kreativ – und will uns alle auf Haisuche schicken.

Von Susanne Wedlich
Hallo, Nachbar! Waschbären leben nicht nur im Wald, sondern gern auch in Parks und in Gärten.

1,5 Millionen der kleinen Bären leben in Deutschland. Hausbesitzer hassen sie, andere schwärmen von ihrer Intelligenz. Michael Reiß macht aus ihnen Wurst.

Von Heike Jahberg
Milchkühe in Eatonton, Georgia, fressen aus einem Futtertrog.

Der Vogelgrippe-Patient leide lediglich an geröteten Augen und befinde sich auf dem Weg der Besserung. Er werde mit antiviralen Medikamenten behandelt.

Von Sascha Karberg
Hengst Fantastic Moon wird in Hoppegarten als „Galopper des Jahres“ ausgezeichnet.

Am ersten Renntag der Saison wird Hengst Fantastic Moon als „Galopper des Jahres“ ausgezeichnet. Im Hauptrennen kommt es zu einem Wiedersehen mit seinem größten Rivalen.

Von Benedikt Paetzholdt