Im Kurzfilm „Die magische Zutat“ spielen behinderte und nicht-behinderte Schauspieler zusammen. Ein Drehbericht aus dem Pfefferberg Theater in Prenzlauer Berg.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.03.2024
An der russischen Botschaft in Berlin ist für Sonntag erneut ein Protest gegen Putin geplant. Zeitgleich findet in Russland der dritte und letzte Tag der Präsidentschaftswahl statt.
An den Fensterscheiben des Rathauses wurden insgesamt neun Schäden gezählt. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatte den Mann bemerkt, aber nicht aufhalten können.
Die gescheiterte Wahl von Tanja Prinz im Dezember und die schweren Vorwürfe gegen das Netzwerk „GR@M“ beschäftigen die Realos weiter. Nun soll der Flügel eine neue Struktur bekommen.
Wirtschaftssenatorin Giffey will in New York und San Francisco bei US-Investoren für den Standort Berlin werben. Auch ein Abstecher ins Silicon Valley ist geplant.
Am Freitagmittag war ein 77-Jähriger auf dem Bremer Weg im Tiergarten unterwegs, als ihn zwei Männer ansprachen. Sie schlugen ihn bis zur Bewusstlosigkeit. Danach fehlten dem Mann Geld und Schlüssel.
Rund 130 Aktivisten der „Letzten Generation“ haben den Verkehr auf der Warschauer Straße gestört. Nach rund 20 Minuten waren die Straßen wieder frei. Eine Spur wurde auf unerwartete Weise blockiert.
Meng Meng fiept und der Zoodirektor hört genau hin: Das Pandaweibchen soll bald fruchtbar sein. Weil das nur einmal im Jahr und für nur 72 Stunden der Fall ist, steigt die Spannung.
In der Straße Am Kleinen Wannsee ist in der Nacht zum Sonnabend eine Wohnung ausgebrannt. Der Mieter erlitt eine Rauchgasvergiftung. Nach der Behandlung kam er in Gewahrsam.
Am Freitag eskalierte ein Streit im Großmarkt an der Herzbergstraße. Die Kontrahenten gingen mit Messern, Macheten und Holzlatten aufeinander los. Fünf Verletzte kamen ins Krankenhaus.
Das Löschen dauerte lange: Weil die Steigleitung im Hochhaus defekt war, musste die Feuerwehr am Freitagabend die Schläuche von Hand bis in den 18. Stock verlegen.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas treibt auch Familien in Berlin um. Drei palästinensische Mediziner erzählen, wie sie ihren Familien helfen und mit welchen Emotionen sie kämpfen.