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Pro-palästinensische Demo am Hermannplatz. (Archiv)

Der Terror in Israel hat auch hierzulande jüdische Menschen zutiefst verunsichert. Eine Beratungsstelle, die bei antisemitischer Gewalt unterstützt, arbeitet im Krisenmodus.

Menschen nehmen an der Veranstaltung «Gedenken der Opfer des Terrors der Hamas. Solidarität mit den Menschen in Israel und Palästina» auf dem Wittenbergplatz.

Bei einer Versammlung am Wittenbergplatz haben mehrere Hundert Menschen der Opfer des Hamas gedacht. Am Freitag will der Bundespräsident eine Synagoge in Kreuzberg besuchen.

Das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma.

Die Pläne der Bahn für den Bau eines S-Bahn-Tunnels am Sinti-und-Roma-Denkmal zerstörten den Ort „unwiderruflich“, kritisieren Verbände und die Familie des Architekten. Doch der Zentralrat der Minderheit widerspricht.

Von Christian Latz
Ein Polizist steht vor dem Gebäude der Israelitischen Synagogen-Gemeinde (Adass Jisroel) zu Berlin im Berliner Ortsteil Mitte.

Die palästinensische Terrororganisation hat für Freitag weltweit zu Gewalt gegen Juden und jüdische Einrichtungen aufgerufen. Schon im Vorfeld spitzt sich in Berlin die Lage zu.

Von Alexander Fröhlich
Pläne für den Europaplatz am Hauptbahnhof

Seit Jahren ist der Europaplatz ein Provisorium. Nun sollen Dresdner Architekten die Neugestaltung übernehmen. Geplant sind ein „Grüner Schirm“ und überdachte Fahrradstellplätze.

Von Sophie Krause
Ein Pferd (Symbolbild).

Auf der A24 nahe der Anschlussstellen Putlitz und Suckow kolliedierte der 43-jährige Autofahrer mit dem Tier. Das Pferd erlitt Verletzungen und wurde von seinem Besitzer abgeholt.

Umringt von Prominenten: Berlins ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (2. v. re.) bei der Premiere der neuen Show im Friedrichstadtpalast.

Die Premiere der neuen Show im Friedrichstadtpalast war prominent gut besucht. Auch Berlins Wirtschaftssenatorin scheint Gefallen am Glamour gefunden zu haben.

Von Tobias Langley-Hunt
Zwei Autos des Carsharing-Anbieters Miles in Berlin.

Seit 2019 soll es Auffälligkeiten bei den gezahlten Parkgebühren für Miles-Fahrzeuge geben. Gespräche des Bezirks Mitte mit dem Unternehmen sollen daran nichts geändert haben.

Von Henrik Mortsiefer
Die Metallgestelle für Schilderbrücken stehen über der noch nicht markierten Fahrbahn der Erweiterung der Stadtautobahn A 100 zwischen Autobahndreieck Neukölln und Anschlussstelle Treptower Park.

In beide Richtungen – aus der Hauptstadt und in die Haupstadt – ist die Zahl der Pendler in Berlin 2022 gestiegen. Welcher Verkehrsmittel genutzt werden, geht aus den Zahlen jedoch nicht hervor.

Von Ken Münster
Ein historisches Gebäude, viele Ideen – und nun ein neuer Investor: Die frühere Raststätte am Grenzübergang Dreilinden hat mal wieder einen Käufer gefunden. Dessen Name wird noch nicht genannt. Ein Konzept soll er haben.

Die Berliner Autohaus-Kette König hat das denkmalgeschützte Gebäude am alten Grenzübergang Dreilinden gekauft. Dort soll wieder Gastronomie entstehen – und ein Treffpunkt für Autofans.

Von
  • Boris Buchholz
  • Werner van Bebber
Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD).

Auf Initiative von Bezirksbürgermeister Hikel (SPD) haben zahlreiche Politiker, Initiativen und Gemeinden die Erklärung unterzeichnet. Doch es fällt auf: Einige Stimmen aus dem Bezirk fehlen.

Von Ken Münster
Blick in den leeren Sitzungssaal der BVV Mitte.

Mittes Bezirksparlament kann im Oktober nicht tagen, offenbar weil in der Verwaltung Mitarbeiter fehlen. Doch Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger bestreitet das.

Von Christian Latz
Girl in blue shirt having problem with concentration to finish home work

26 Stellen für psychologische Fachkräfte an Schulen könnten nach Plänen des schwarz-roten Senats zum Jahresende wegfallen. Aus der Linksfraktion kommt Kritik.

Von Susanne Vieth-Entus
Während ein Besucher bei Temperaturen um 31 Grad den Platz in der prallen Sonne bevorzugt, sitzt ein anderer Besucher lieber im Schatten auf einer Bank im Tiergarten.

Die Linke kritisiert die Kürzungen im Haushaltsentwurf der Mobilitätsverwaltung und präsentiert eigene Schwerpunkte im Verkehrsbereich. Unter anderem will sie 100 neue Sitzbänke pro Bezirk.

Von Jörn Hasselmann
Immer mehr Frauen lassen ihre Verletzungen bei der Gewaltschutzambulanz der Charité dokumentieren.

Immer mehr Frauen lassen ihre Verletzungen bei der Gewaltschutzambulanz der Charité dokumentieren. Deren Leiterin Saskia Etzold zieht jetzt weiter.

Von Saara von Alten
Die Rothenburg-Grundschule ist einzige Berliner Kandidatin für den Deutschen Schulpreis 2023: Die Klasse 123d hofft, dass ihre Schule den Preis gewinnt.

Beim Schulpreis werden seit 2006 die besten Schulen Deutschlands ausgezeichnet. Unter den Gewinnern ist eine Berliner Einrichtung. Der Hauptpreis geht an eine bayrische Mittelschule.

Von Sophie Krause

Erst am Mittwoch wurden bei einer unerlaubten Versammlung in Neukölln Böller geworfen und Menschen festgenommen. Nun hat die Polizei eine weitere Demonstration verboten.

Ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr (Symbolbild).

In der Nacht zu Donnerstag ist es in Mitte und in Wilmersdorf zu Autounfällen gekommen, bei denen die Beteiligten zum Teil schwer verletzt wurden. Eine Autoinsassin musste notoperiert werden.

Gratis in Berlin

Knapp bei Kasse? Auch wenn das Leben immer teurer wird: Es gibt ihn noch, den Gratis-Spaß in Berlin. Fünf Freizeittipps für Kulturfreunde, Sportskanonen und Rampensäue.

Von Isabella Grahl

Im November 2004 ist das bislang letzte Urteil zu Toten an der innerdeutschen Grenze gesprochen worden. Doch Mord verjährt nie. Knapp 34 Jahre nach Mauerfall soll nun ein weiterer Fall vor Gericht kommen.

Von Marion van der Kraats
Ein Polizeiauto bei einer Einsatzfahrt mit Blaulicht (Symbolbild).

Als Polizeibeamte auf dem Weg zu brennenden Müllcontainer am Theodor-Wolff-Park sind, werden sie plötzlich mit Molotowcocktails beworfen. Dazu rufen die Angreifer „islamistische Ausrufe“.

Von
  • Ken Münster
  • Alexander Fröhlich
Vor allem in Neukölln gab es in den vergangenen Tagen antiisraelische Vorfälle.

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel sehen Experten eine erhöhte abstrakte Gefährdungslage in Berlin. Neben Anhängern von Samidoun, PFLP und Hamas im Fokus: Linksextremisten.

Von Alexander Fröhlich

CDU und SPD wollen mehr Geld für öffentliche Toiletten in Berlin und die Reparatur von Geräten bereitstellen. Wo Obdachlose die Toiletten nutzen, will ein CDU-Politiker sie abbauen.

Von Christian Latz

Im Bunker hörten sie die Detonationen: Zwölf Berliner Jugendliche wurden Zeugen des Hamas-Angriffs auf Israel. Nach ihrer Austauschreise im israelischen Ashkelon sind sie nun sicher am BER gelandet.

Mit Pfannkuchen und Berliner Mundart warb die Bildungsverwaltung zum Berlin-Tag 2017 bundesweit um Aufmerksamkeit sowie Schul- und Kitapersonal.

Beim Berlin-Tag wirbt der Senat um dringend benötigte Pädagogen. Was kaum jemand weiß: Den Auslöser, der die Not vor zehn Jahren rapide verschärfte, lieferte die Verwaltung selbst.

Von Susanne Vieth-Entus