Barcelona macht es vor, und auch Berlin hätte beste Voraussetzungen, eine digitalisierte Modellstadt zu werden. Aber der Senat zögert und zaudert. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.01.2018
Der Bundesgerichtshof muss entscheiden, ob die Verurteilung wegen Mordes gegen die Ku’damm-Raser Hamdi H. und Marvin N. Bestand hat.
Die Turnschuhe mit U-Bahn-Muster und Jahresticket erzielen sowieso Höchstpreise. Jetzt wurden zwei Paar für den guten Zweck versteigert.
100 Seiten Zahlen: Ein Berliner FDP-Politiker fragt nach Autos bei Polizei und Feuerwehr - und beklagt sich über unzureichende Antworten.
Der ehemalige Finanzsenator sieht die wirtschaftliche Zukunft Berlins skeptisch. Seinen harten Sparkurs verteidigt er bis heute.
Mercedes-Benz will bis 2020 viel Geld am Salzufer investieren: Servicebereich und Showroom sollen erneuert werden - und neue Arbeitsplätze entstehen.
Ein anonymer Anruf hatte die Beamten alarmiert. Die Fahrt nach Düsseldorf durfte der Mann nicht antreten.
Michael Müller kann sich eine vorzeitige Inbetriebnahme des Flughafens vorstellen – vor Fertigstellung des Hauptterminals. Neu ist die Idee nicht.
Jetzt ist es doch noch angekommen: Das Weihnachtspäckchen im Prenzlauer Berg. Ein Hoch auf die Entschleunigung.
Zum Jahresbesginn wird Inventur gemacht – auch im Zoo. Die Fragestellung ist dieselbe wie in jedem Laden. Allerdings zeigt sich das Inventar weitaus mobiler.
Seit Wochen ist das Hochwasser am Tegeler Fließ Thema in Reinickendorf. Jetzt geht das Wasser zurück.
Die Gewerkschaft Verdi hatte gegen die Termine geklagt, erfolglos: Am heutigen Sonntag dürfen die Geschäfte und Einkaufszentren in Berlin öffnen
Wir standen vor einem Rätsel: Seit wann gibt es die Schau in Erinnerung an eine große Supermarkt-Kette? Leser halfen prompt.
Fischbuletten und Schichtsalat aus Hering, Roter Beete und Majo: Im Café „Grüne Lampe“ in Wilmersdorf gibt es russische Spezialitäten. Hier trifft Kiez auf russische Community.
Entspannter frühmorgens schwimmen, günstigere Jahreskarten: Die neuen Tarife der Berliner Bäderbetriebe orientieren sich mehr an den Bedürfnissen ihrer Kunden. Es gibt Lob – aber auch Kritik.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.