Kaum liegt genügend Schnee, schon sind auch die Rodler auf den Pisten. Allerdings gab’s auch schon den ersten großen Unfall.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.12.2014
Gut 15 Zentimeter Neuschnee fielen im Umland, auch die Stadt erstrahlt in Weiß. Wer noch rodeln will, muss sich aber sputen. Denn Silvester könnte vieles schon getaut sein. Ein paar Tipps.
Die BVG verschmäht die S-Bahn. Die BVG-Chefin Evelyn Nikutta sagte dem Tagesspiegel: Manche Geschenke nimmt man nicht so gern an. Beim ersten Schnee gab es erste Zugausfälle.
Auch 2014 haben sich die Praxisärzte gestritten – mit dem Senat über Sprechstunden an Feiertagen. Viel heftiger aber mit ihrem eigenen Vorstand – um Geld.
Die BVG will den heruntergekommenen U-Bahnhof Yorckstraße in Schöneberg umbauen. Nicht nur Fliesen fallen hier ab. Die Bahn dagegen kommt nicht voran. Sie will nun frühestens 2018 ihre maroden Anlagen erneuern.
In der Justizvollzugsanstalt in Tegel dürfen Gefangene jetzt Haustiere halten. Das soll soziale Fähigkeiten bei Sicherungsverwahrten fördern, die wegen ihrer Gefährlichkeit in Haft bleiben müssen. Doch es gibt Katzenjammer.
Helmut Schümann hat keinen Pubertisten mehr, dafür einen Hund. An dieser Stelle schreibt er, Schümann, nicht der Hund, immer Montags über sein Leben als Welpenassistent in Berlin. Dieses Mal über das leichte, schwere Leben eines Hundes in Berlin.
Im Rennen um Olympia schaffen es Berlin und Hamburg nicht, Volksbefragungen einzuführen. Der Berliner Senat strebt eine Novelle des Abstimmungsgesetzes an. Die könnte aber nicht bindend sein.
Ganz Weiß und das ganz dicke: Der Neuschnee hat in Berlin und Brandenburg vor allem die S-Bahn und den Verkehr auf Autobahnen behindert. Dafür heißt es in den Parks: Schnee und Rodel gut.
Zwei Familiendramen ereigneten sich in Berlin um die Feiertage: Im Fall um die getötete Frau in Marienfelde wurde nun ein Haftbefehl gegen den Sohn der Frau erlassen. Der Schwiegersohn eines verletzten Mannes in Hohenschönhausen blieb dagegen auf freiem Fuß.
Ein Facebook-Nutzer postete die Liste der Täuflinge einer Kirchengemeinde in Berlin-Mitte. Er löste damit eine Debatte über Gentrifizierung im Kiez aus. Auch ein Experte der Humboldt-Uni schaltete sich ein.
Willkommen 2015! Bei den Party zum Jahreswechsel ist für fast jeden Geschmack etwas dabei. Es muss ja nicht immer David Hasselhoff und Tokio-Hotel sein. Ein Überblick für Kurzentschlossene inklusive Tipps, wo es noch Karten gibt.
Damit Traumatisierte beim Silvesterlärm keinen Schock bekommen, werden sie in Gesprächen auf die Feiern vorbereitet. Wichtig ist aber vor allem eine entspannte Atmosphäre.