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Der Rechnungshof rügt Angaben zum Umzug der Hauptverwaltung nach Mitte. So wollte die BVG jährlich rund zwei Millionen Euro sparen, doch bei der Umzugsplanung seien nicht alle Sachverhalte berücksichtigt werden, so die Behörde.

Von Klaus Kurpjuweit
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31 Parteien und politische Vereinigungen stehen am Sonntag zur Wahl. Sie werben um Familien oder Senioren, Religiöse oder Esoteriker, um Bürgerbewegte, Frauen oder Tierfreunde – aber die meisten haben ein gemeinsames Problem: Kaum jemand kennt sie. Das wollen wir ändern

Von Saskia Weneit

Hätten Sie es gewusst? Bis zur Wahl gibt es hier täglich eine Frage zur Europäischen Union.

Vor 20 Jahren wagte sie den großen Sprung: von der Bezirksverordnetenversammlung in Spandau ins Europäische Parlament. Seitdem pendelt Dagmar Roth-Behrendt zwischen Straßburg, Brüssel und Berlin.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Rumänen, die zwischenzeitlich im Kreuzberger Bethanien wohnten, sind seit Freitag im Asylbewerberheim in Spandau untergebracht. Doch dieses Angebot gilt nur bis Ende der Woche. Offen ist, wo die Roma danach unterkommen sollen.

Die Mieten in Berlin steigen so langsam wie in den vergangenen 15 Jahren nicht mehr. Der Mieterverein beklagt dagegen drastische Preissprünge in der Innenstadt, die im neuen Mietspiegel unberücksichtigt bleiben.

Von Ralf Schönball

Bei der EU-Wahl am Sonntag zeichnet sich in Berlin ein Kopf-an-Kopf-Rennen von SPD und CDU an. Beide Parteien könnten nach einer Prognose von Election.de auf je 24 Prozent der Stimmen kommen. Allerdings verliert ganz Berlin.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
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Das Deutsche Herzzentrum hat ein neues Gerät erworben, mit dem Spenderherzen vor der Transplantation in einem stabilen Zustand bleiben. Noch immer sind jedoch zu wenig Deutsche zu einer Organspende bereit.

Von Rita Nikolow

Die Berliner Bezirke werden 2010/11 um mehr als 80 Millionen Euro jährlich entlastet. Finanzsenator Ulrich Nußbaum und Vertreter der zwölf Bezirke haben sich am Dienstag auf diese gemeinsame Linie für die nächsten beiden Haushaltsjahre geeinigt.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Eltern protestieren beim Bildungssenator gegen volle KlassenDie Vergrößerung der Grundschulklassen auf bis zu 28 Kinder auch in sozialen Brennpunkten betrifft nicht nur die Lernanfänger. In Kreuzberg müssen im Sommer fünfte Klassen der Hunsrück-Schule zusammengelegt werden, weil sie nur noch aus 20 Kindern bestehen.