TikTok will seinen Nutzern Geld fürs Videoschauen geben. Das könnte das Suchtpotenzial der App erhöhen, meinen Experten. Sie erklären, wie die App reguliert werden könnte.
Farangies Ghafoor
Farangies Ghafoor ist Redakteurin in der Wissenschaft. Zuvor hat sie beim Tagesspiegel volontiert. Farangies hat einen Masterabschluss in Immunbiologie und schreibt am liebsten über Biomedizin, Public Health und Themen der Generation Z. Wenn sie nicht schreibt, dann kümmert sie sich um crossmediale Inhalte.
Aktuelle Artikel
Warum entscheiden sich Frauen für eine Abtreibung? Wie gut werden sie versorgt? Die Elsa-Studie legt erstmals belastbare Daten aus Deutschland vor. Was die Studie für den Paragrafen 218 bedeuten könnte.
Lange war vom Havanna-Syndrom die Rede: Immer wieder berichten US-Diplomaten über laute Geräusche, Übelkeit und Schwindel. Stecken Mikrowellenwaffen dahinter? Ein Physiker erklärt, wie Mikrowellen im Körper wirken würden.
Was steckt hinter den geschwärzten Stellen der Corona-Protokolle? Die Spekulationen sind aufregend, unterhaltsam – und gefährlich. Von der lustvollen Suche nach Verschwörungen.
Krisenmaßnahmen wirken im Nachhinein wenig effektiv. Wie viel kann Prävention? Ein Gespräch mit dem Sozialforscher Nils Zurawski.
Eine neue Studie benennt Chemikaliengruppen, die bestimmte Hirnzellen abtöten und hemmen können. Zumindest im Labor. Was lässt sich dadurch schlussfolgern?
Kate Middleton offenbarte, dass sie Krebs hat. Nun erhalte sie eine „vorbeugende Chemotherapie“. Inwiefern unterscheidet sich diese von der üblichen Chemotherapie? Und welche Krebspatienten erhalten sie noch? Ein Überblick.
„Alles kann – nichts läuft“, sagt Juliane Burghardt. Im Interview erklärt die Psychologin die Ursachen – und warum mehr Sex nicht automatisch glücklich macht.
Stress sollte nicht verteufelt werden. Er sichert unser Überleben – auch wenn wir nicht mehr vor Mammuts fliehen müssen. Die Wissenschaft weiß um die Vorteile dieser Körperfunktion.
Mobbing wird es wahrscheinlich immer geben. Das heißt aber nicht, dass Betroffene damit leben müssen. Zwei neue Studien zeigen, wie die Folgen effektiv eingedämmt werden können.
Mehr als 11.000 Menschen starben ab Anfang 2014 bei der Ebolafieber-Epidemie. Bis heute bleibt das hoch ansteckende Virus eine Gefahr für die Menschen.
Die Physikerin Jessica Wade schreibt Wiki-Einträge für weibliche und nicht weiße Forschende. Die sind nämlich weniger sichtbar. Wie geht Wade damit um, dass sie eine stereotypisch weibliche Aufgabe übernimmt?
Ausgerechnet das Molekül, was jeder Mensch zum Leben braucht, kann das Immunsystem verwirren. Und das kann gerade Frauen schwer krank machen, wie eine neue Studie zeigt.
Wer sich länger als 48 Stunden in Berlin und einigen ostdeutschen Orten aufgehalten hat, darf an der Uniklinik in Köln kein Blut spenden. Was ist da los? Eine Spurensuche.
Eine Sängerin, die die US-Wahlen entscheidet, eine Puppe, die die Welt pink anmalt: Mächtiger können Frauen nicht werden? Warum es schlimm wäre, wenn das jemand denkt.
Frankreich will soziale Medien für Kinder unter 13 Jahren verbieten – um sie zu schützen. Doch wie schädlich sind Tiktok und Co. für sie? Und sind die Apps wirklich schlimmer als Fernsehen?
Sie ist nicht einfach ein Weltstar. Taylor Swift hat sich und ihren Fans ein eigenes Universum geschaffen. Eloge auf eine unschlagbare Künstlerin.
Seit 2022 herrscht in 14 amerikanischen Bundesstaaten ein totales Abtreibungsverbot. In den meisten gibt es nicht mal eine Ausnahme bei Vergewaltigung. Forscher haben beziffert, was das für Frauen bedeutet.
Alzheimer könnte unter bestimmten Umständen übertragbar sein, zeigt eine neue Studie. Der Grund dafür sollen fehlerhafte Eiweiße sein. Aber die aufsehenerregende Studie muss genauer betrachtet werden.
Das Halluzinogen Ketamin wirkt gegen Depressionen. Wie das möglich ist und wie lange der Effekt andauert, hat ein Forschungsteam jetzt an Ratten untersucht.
Bei Menschen, die intensiv soziale Medien nutzen, könnte sich das Gehirn verändern – ähnlich wie bei ADHS, sagt Frederike Petzschner. Welche Folgen das für uns hat und wie Tiktok das für sich nutzt
Eizellen speichern lebenswichtige Proteine für den Embryo. Wenn das schiefgeht, sind Frauen unfruchtbar. Forscherinnen und Forscher haben aber auch einen Funken Hoffnung entdeckt.
Zosurabalpin nimmt es mit einem Bakterium auf, gegen das herkömmliche Mittel nicht mehr wirken. Ein kleiner Schritt im Kampf gegen ein globales Problem.
Skrupel, Angst und Scham: Wer mit den inneren Gedanken nicht mehr klarkommt, leidet an einer besonderen psychischen Belastung. Diese ist nicht als Erkrankung anerkannt. Doch Therapieangebote existieren.