Putin ordnet Atomwaffenübungen an, Bundesregierung ruft deutschen Botschafter in Moskau zu Konsultationen nach Berlin, Russland droht mit Angriffen auf britische Militärziele innerhalb und außerhalb der Ukraine. Der Überblick am Abend.
Nordkorea
Es ist das restriktivste politische System der Welt: Seit Kim Jong-Un 2011 die Nachfolge seines Vater angetreten hat, steht der Diktator trotz andauernder Menschenrechtsverletzungen und einer katastrophalen Wirtschaftslage an der Spitze der Volksrepublik. International hat sich Nordkorea durch Atomwaffentests, aggressive Kriegsrethorik und anhaltende Spannungen zu seinen südlichen Nachbarn fast vollständig isoliert. Alles zur aktuellen Lage in Nordkorea finden Sie hier.
Aktuelle Artikel
Einige südkoreanische Botschaften könnten Terrorziel von Kim Jong Un, Machthaber von Nordkorea, sein. Die Spannung zwischen den beiden Staaten spitzt sich seit längerem immer weiter zu.
Die Unentschlossenheit bei der Militärhilfe bringt Kiew in eine fatale Situation, die der Westen eigentlich vermeiden wollte. Ist ein Sieg Russlands noch abzuwenden?
Seit Monaten nutzt Russland im Angriffskrieg gegen die Ukraine nordkoreanische Raketen. Die UN konnten nun Raketentrümmer in Charkiw einer Hwasong-11 zuordnen.
US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine ballistische Kurzstreckenwaffen vom Typ ATACMS geliefert. Militär-Experte Andreas Umland erklärt, was das für den Krieg bedeutet.
Washington hat Kiew Raketen mit einer Reichweite bis zu 300 Kilometern geliefert. Die USA betonen aber, es gebe keine „Wunderwaffen“. Die ersten ATACMS wurden offenbar schon eingesetzt.
Schon wieder hat Nordkorea ballistische Raketen abgefeuert, deren Erprobung der Diktatur verboten sind. Die Spannungen nahmen zuletzt deutlich zu, Südkorea spricht von einer Provokation.
Peking verhalte sich nach innen immer repressiver und nach außen immer aggressiver, so der CDU-Chef. Dies berge große Risiken – auch für deutsche Unternehmen, sagt Merz.
Nordkorea setzt seine Waffentests inmitten wachsender Spannungen fort. Zuletzt sollen Sprengköpfe für neue Cruise Missiles und Luftabwehrraketen erprobt worden sein.
Der frühere nationale Sicherheitsberater, John Bolton, glaubt nicht an eine diplomatische Lösung im Nahen Osten. Israel müsse der Bedrohung aus dem Iran aggressiv entgegentreten.
Kann es in Europa zum Atomkrieg kommen? Was würde dann konkret passieren? Wäre Deutschland ein Ziel? Die Expertin Sharon K. Weiner im Interview.
Nicole Deitelhoff und Peter R. Neumann sind Experten für globale Konflikte und Sicherheitspolitik. Ein Gespräch über Gaza, China, Putin und warum sie trotz allem noch Hoffnung haben.
Die Wahl galt als Stimmungstest – und der ist für Präsident Yoon denkbar schlecht ausgegangen. Was bedeutet das für ihn und Südkorea? Eine Expertenanalyse.
Für seinen neuen Partner, Nordkoreas Diktator Kim, untergräbt Russlands Präsident Wladimir Putin sogar den UN-Sicherheitsrat. Was Experten über diese neue, düstere Allianz sagen.
Seit 15 Jahren überprüfen UN-Experten mögliche Verstöße von Machthaber Kim Jong Un gegen Sanktionen. Dabei geht es auch um Waffen für Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine.
Sommerspiele in Paris: Dafür wünscht sich Frankreichs Präsident Macron vom Kreml eine Waffenruhe in der Ukraine. Was hinter dieser Forderung steckt, erklärt der Russland-Experte Gerhard Mangott.
Abermals testet das nordkoreanische Militär sein Waffenarsenal, diesmal ist Machthaber Kim persönlich zugegen. Das eingesetzte Gerät soll mit einem taktischen Nuklearsprengkopf bestückbar sein.
Die Tochter von Kim Jong Un wird als Nachfolgerin des nordkoreanischen Machthabers gehandelt. Ein Ministeriumssprecher schloss das am Montag nicht aus.
Der US-Außenminister ist zu Gast in Seoul und bekräftigt die „eisernen“ Sicherheitszusagen an den Verbündeten. Zuvor startete Nordkorea seinen zweiten Raketentest in diesem Jahr.
Nordkorea verfügt staatlichen Medien zufolge über einen neuen Kampfpanzer. Machthaber KIm stellte das Gefährt demnach vor und setzte sich dabei selbst ans Steuer.
Während die Ukraine bisher vergeblich auf die Marschflugkörper Taurus hofft, ist Südkorea längst im Besitz des Systems. Dabei steht es auch einem atomar bewaffneten Staat gegenüber.
Die USA und Südkorea sehen sich durch das Atomwaffenprogramm Nordkoreas bedroht. Kernstück des jährlichem Militärtrainings ist demnach die Verteidigung gegen nukleare Bedrohungen.
Russland und Nordkorea intensivieren ihre Zusammenarbeit in der Aufrüstung und Modernisierung von Atomwaffen. Das ist gefährlich für die Ukraine, aber auch für den Westen.
In nordkoreanischen Raketen, die von Russland auf die Ukraine abgeschossen wurden, hat eine Organisation einem Bericht zufolge eine brisante Entdeckung gemacht: westliche Bauteile - auch aus Deutschland.
Putins Präsent sei eine „klare Demonstration der besonderen Beziehungen“, heißt es aus Pjöngjang. Doch das Auto-Geschenk untergräbt internationale Normen, kritisiert Südkorea.
Nordkorea soll deutsche Militärtechnologien nutzen wollen, um die eigenen Waffen zu modernisieren, sagt der Verfassungsschutz. Auch der südkoreanische Geheimdienst befürchtet Hackangriffe.
Die Nähe zu undemokratischen Staaten wird den Bundesregierungen immer wieder vorgeworfen. Der Zeithistoriker Frank Bösch über den Wandel dieser heiklen Beziehungen und die Aktualität des Themas.
Auch Hacker aus China, Iran, Nordkorea und Russland nutzen ChatGPT für ihre Angriffe. Einigen Gruppen hat OpenAI nun einen Riegel vorgeschoben.
Erneut hat Nordkorea südkoreanischen Angaben zufolge mehrere Marschflugkörper getestet. Offizielle Stellen im Norden sprechen von einer „qualitativen Wende“ in den Verteidigungsfähigkeiten.
Es ist eine weitere Eskalation im Korea-Konflikt: Nordkorea erklärt Südkorea zum „Hauptfeind“ und verstärkt seine Drohungen und Waffentests.
Nordkoreas Diktator Kim baut seine Allianz mit Kremlchef Putin aus. Ein vertraulicher UN-Bericht enthält Hinweise auf Lieferungen von Waffen und Luxusgütern, sowie Kims Liebe zu deutschen Autos.
Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea verschärfen sich weiter. Nun beendet Pjöngjang die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Seoul. Dort rätselt man über die Gründe.
Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea nehmen derzeit wieder einmal zu. Nun hat Pjöngjangs Diktator Kim Jong Un erneut mehrere Marschflugkörper abfeuern lassen.
Pjöngjang hat erneut mehrere Marschflugkörper abgefeuert. Experten vermuten, dass Nordkorea die Waffen im Auftrag Russlands getestet hat und diese bereits in Masse produzieren könnte.
Südkoreas Militär zufolge hat Nordkorea erneut mehrere Marschflugkörper abgefeuert. Pjöngjang zufolge hätten diese „keine Auswirkungen auf die Sicherheit der Nachbarländer“.
Lettland, Litauen und Estland rüsten massiv auf. Experten dort sind sich sicher: Schon in wenigen Jahren könnte Kremlchef Wladimir Putin für den nächsten Angriff bereit sein.
Das Vereinigungsmonument in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang war 30 Meter hoch und beinhaltete die Karte des vereinten Landes. Nun scheint es das 2001 gebaute Monument nicht mehr zu geben.
Nordkorea testet eigenen Angaben zufolge ein neues Waffensystem, das Atomsprengköpfe unter Wasser transportieren können soll. Analysten haben jedoch Zweifel.
Von einer friedlichen Wiedervereinigung soll keine Rede mehr sein: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will Südkorea als „Hauptfeind“ seines Landes in der Verfassung verankern.
Erneut testet Nordkorea eine Rakete, die mutmaßlich mit einem Atomsprengkopf beladen werden könnte. Und wieder hat das Regime nach eigenen Angaben Hyperschall-Technologie erprobt.