Tesla-Chef Elon Musk schwört die Mitarbeiter auf harte Zeiten ein: Die Belegschaft soll radikal reduziert werden. Dafür gibt es mehrere Gründe.
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Michael Stübgen (CDU) hatte im Landtag berichtet, die Aktivisten hätten mehrere 70 bis 90 Jahre alte Kiefern gefällt. Die Beschuldigten sprechen von „Stimmungsmache“.
1700 Wohnungen sollten im Potsdamer Norden entstehen, doch das Umweltministerium bremste. Potsdams Verwaltung übt scharfe Kritik – und sucht nach einem Ausweg.
Seit Wochen protestieren Umweltaktivisten gegen die Tesla-Fabrik in Brandenburg. Deswegen gibt es nun Zwist zwischen dem Innen- und dem Umweltministerium.
Die Marktbedingungen haben sich geändert. Das Unternehmen sieht sich zur Kurskorrektur gezwungen.
Vor sechs Jahren starb ein Mann, der mit Teslas Autopilot in Kalifornien unterwegs war. Mit einer Geldzahlung an die Familie wendet der Konzern nun ein Gerichtsverfahren ab.
Wegen der Tesla-Ansiedlung ist Wasser im Verbandsgebiet Strausberg-Erkner knapp. Vorsteher Bähler wirf dem Land vor, gegen die Interessen der Bevölkerung zu handeln.
Der Elektroautohersteller will sich mit einer neuen Produktionstechnologie aus der Krise befreien. Mit dem sogenannten Unboxing fordert Elon Musk die Autoindustrie heraus.
Die Aktivisten im Protestcamp gegen die Tesla-Erweiterung wollen ihre Baumhäuser wetterfest machen. Aktuell lebten um die 70 Menschen in dem umkämpften Waldstück.
Der Wasserverband Strausberg-Erkner setzt auf Konfrontation gegen Tesla. Nun wurde WSE-Chef André Bähler auf AfD-Ticket im Landtag als Experte aktiv. Grüne und SPD üben Kritik.
Bei der Wahl im März waren 16 Sitze an die IG Metall gegangen, die übrigen 23 verteilten sich auf vier Listen mit Unabhängigen. Nun kam das Gremium erstmals zusammen.
Knapp 50 Beiträge aus der Öffentlichkeit und 10 von Trägern öffentlicher Belange sind nach Angaben der Gemeinde eingereicht worden. Noch bis Donnerstag kann der geänderte Bebauungsplan eingesehen werden.
Das Verwaltungsgericht in Potsdam kippte die Auflagen für das Protestcamp am Rande der Tesla-Fabrik. Gegen den Beschluss legte die Polizei Beschwerde ein.
Zwischen der geschäftlichen Entwicklung von E-Auto-Herstellern und KI-Unternehmen liegen Welten. Beim Blick auf den Börsenkurs gibt es in einem entscheidenden Punkt aber eine Übereinstimmung.
Der Trend zur Elektromobilität hat viele Investoren in E-Auto-Aktien getrieben. Jetzt lassen ein schwacher Markt und hausgemachte Probleme die Papiere abstürzen. Anleger stehen vor Milliardenverlusten.
Nur Mecklenburg-Vorpommern verzeichnete im Vorjahr ein größeres Wachstum als Brandenburg. Das Land haben einen guten Lauf, so Ministerpräsident Woidke.
Bei den meisten Importen handelt es sich um in China produzierte Autos von Herstellern aus der EU oder den USA. Aber auch chinesische Marken drängen auf den Markt.
Im März wollte das Innenministerium ein Gesetz zum Schutz von Stromleitungen oder Wasserwerken durchs Kabinett bringen. Es passierte nichts. Jetzt warnen sogar Koalitionspartner vor den Folgen.
Unbekannte hatten in der Nähe des Tesla-Werks in Grünheide Feuer an einem Strommast gelegt. Firmenchef Elon Musk erwartet, dass die Täter gefasst werden.
Strommasten, Kabelschächte und auch das Tesla-Werk stehen im Visier der Saboteure. Auch der öffentliche Nahvekehr wurde durch sie gefährdet.
Im Februar lehnte eine Mehrheit der Einwohner von Grünheide die Ausbaupläne des US-Elektroautobauers ab. Der neue Plan beinhaltet auch Hinweise aus der Bevölkerung.
Nach der Niederlage vor Gericht will die Polizei in der nächsten Instanz striktere Auflagen für das Tesla-Protestcamp durchsetzen. Unterdessen gibt es Krach in der Regierung.
Es soll nicht nur bei Tesla bleiben. Brandenburg will nach Worten von Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) zum „Industrie-Bundesland“ werden. Ein Strategiepapier nimmt sich drei Ziele vor.
Die Baumhäuser im Tesla-Protestcamp dürfen bleiben: Das Verwaltungsgericht wies Polizeiauflagen zurück. Somit entspannt sich die Lage um eine drohende Räumung vorerst.
In der deutschen Tesla-Fabrik wird ein neuer Betriebsrat gewählt. Die Gewerkschaft IG Metall will ihren Einfluss erweitern – und für einen Tarifvertrag kämpfen.
Die Situation im Protestcamp gegen die Tesla-Erweiterung könnte sich zuspitzen. Nach einem Gerichtsurteil wird sich zeigen, ob und wie die Aktion fortgesetzt werden darf.
Nach dem Angriff waren der US-Autobauer und tausende Haushalte ohne Strom. Ministerpräsident Woidke dankte dem Netzbetreiber für die schnelle Reparatur.
Gegner des US-Autobauers wehren sich mit einem Camp gegen Pläne für das Werk bei Berlin und ignorieren Vorgaben. Das Verwaltungsgericht setzt die Auflagen vorerst aus - bis zur endgültigen Entscheidung.
Noch bis Montag hatten die Behörden den Aktivisten Zeit gegeben, ihre Baumhäuser zu entfernen. Gegen die Auflagen wehren sich die Besetzer nun vor Gericht.
Die Aktivisten können vorerst im Waldstück in der Nähe der deutschen Tesla-Fabrik bleiben. Wenn bis Montag die Baumhäuser nicht abgebaut sind, droht Räumung.
Seit Ende Februar harren nahe der Tesla-Fabrik in Grünheide Aktivisten in Baumhäusern aus. Die Linken-Europakandidatin Carola Rackete spricht sich für die Fortsetzung der Aktion aus.
Bei einer Befragung hatte die Bevölkerung von Grünheide mehrheitlich Pläne für eine Vergrößerung des Tesla-Werks abgelehnt. Nun ist ein abgespeckter Vorschlag in der Debatte.
Wirtschaftsminister Jörg Steinbach erwartet, dass Brandenburg 2024 weiter zulegt. Im Vorjahr wurden rund 2,5 Milliarden Euro in neue Fabriken oder Erweiterungen investiert.
Vom 18. bis 20. März wählt die Tesla-Belegschaft in Grünheide einen neuen Betriebsrat. Der ostdeutsche IG-Metall-Chef Dirk Schulze über die Bedeutung der Wahl.
In Berlin werden Menschen etwa in der Baubranche oder beim Lkw-Transport ausgebeutet. Ihren Arbeitgebern sind sie ausgeliefert. Der Senat will diese Verhältnisse nun besser bekämpfen.
Elon Musk wollte das ehemalige Twitter mithilfe eines früheren CNN-Moderators populärer machen und ließ sich von ihm interviewen. Das Ergebnis gefällt ihm offenbar nicht und hat Folgen.
Ein Anschlag auf die Stromversorgung hatte die Fabrik in Grünheide lahmgelegt. Nun wurden die Maschinen wieder hochgefahren.
Elon Musk zeigte sich in der Tesla-Fabrik in Grünheide kämpferisch. Von der Belegschaft erntete er Beifall. Er traf sich auch mit den Regierungschefs von Brandenburg und Berlin.
Unbekannte hatten die deutsche Fabrik des E-Autobauers lahmgelegt. Beschäftigte des Tesla-Konzerns sorgen sich nun um ihre Sicherheit. Am Mittwoch kam Elon Musk zu Besuch.
Konzernchef Elon Musk kommt am Mittwoch zur deutschen Tesla-Fabrik in Grünheide. Ein Treffen mit den Regierungschefs von Brandenburg und Berlin soll jedoch verworfen worden sein.