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Die Eisbären haben es geschafft und sind im dritten Spiel gegen die Adler Mannheim daheim erstmals Deutscher Meister geworden.

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Deutscher Eishockey-Meister Eisbären Berlin: Voll auf die Zehn

Die Eisbären sind am Freitag zum zehnten Mal Deutscher Meister geworden. Zum Jubiläumserfolg erinnern wir an die Titel zuvor.

2005, Nummer 1: Endlich! Und: Stéphane Richer verliert.
Es war fast schon tragisch, wie Pierre Pagé mit seinem Team trotz aller Ambitionen drei Spielzeiten lang immer wieder scheiterte. Die Eisbären galten als die Loser in den Play-offs. Aus im Viertelfinale gegen Mannheim (2002), das verlorene Halbfinal-Drama gegen Krefeld (2003) und schließlich ein Scheitern in der Finalserie in Frankfurt (2004) – mit dieser Bilanz traten die Berliner im Jahr 2005 als Hauptrundenerster zum Showdown gegen die Adler Mannheim an. Und die Badener waren sich sicher, die Berliner wieder bezwingen zu könnten. Doch nach Spiel zwei in der nach dem Modus Best-of-Five gespielten Serie war alles anders, die Berliner hatten 4:0 in Mannheim gesiegt.

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