Unser Kolumnist ist wieder auf großer Tour. Allerdings hat er nicht mit Gegenwind gerechnet, und auch die Suche nach einer Einkehrmöglichkeit gestaltet sich zunächst schwierig.
Michael Wiedersich
Fahrrad-ExperteMichael Wiedersich ist Radsporttrainer und Fahrrad-Experte. Alle zwei Wochen schreibt er im Tagesspiegel seine Fahrradkolumne „Mit dem Fahrrad durch Berlin“.
Aktuelle Artikel
Ausgerechnet auf seiner Lieblingsinsel Mallorca wird unser Kolumnist davon abgehalten, bei schönstem Wetter Rad zu fahren. Am Ende muss sogar der Notarzt kommen.
Am Wochenende findet wieder das größte und wohl härteste Eintagesrennen im Profi-Radsport statt. Unsere Experten sehen dem Kopfsteinklassiker mit gemischten Gefühlen entgegen.
Weil sein Radheld Wout van Aert zuletzt schwer gestürzt ist, vergießt unser Kolumnist Tränen. Doch er ist sich sicher: Lange dauert es nicht, bis sich der Belgier zurück in den Sattel schwingt.
Eine denkmalgeschützte Schleuse, Badestellen und ein Findlingsgarten am Seddiner See. Tagesspiegel-Kolumnist Michael Wiedersich verrät seine neue Lieblings-Gravelstrecke.
Von einfachen Kartons bis zu speziellen Transporttaschen. Unser Kolumnist stellt die unterschiedlichsten Verpackungsmethoden vor, damit auch im Urlaub niemand auf das eigene Rad verzichten muss.
Da sich unser Kolumnist in den kalten Wintertagen häufig davor drückte, aufs Rad zu steigen, ist jetzt schneller Formaufbau angesagt. Dafür arbeitet er an einem besonderen Trainingsansatz.
Unser Kolumnist lernt mit dem Zempern einen für ihn neuen Brauch kennen und kann damit einmal mehr beweisen: Radfahren bildet.
Dank des schlechten Wetters widmete sich unser Kolumnist einer ganz besonderen Aufgabe – dem Aufräumen. Zeit für einen Besuch auf dem Recyclinghof und eine Aussortierung des alten Kleidervorrats!
Unser Kolumnist verzichtet in diesem Jahr auf einen Besuch des Berliner Sechstagerennens. Denn von der alten Tradition des Rennens ist nur wenig geblieben, sagt er.
Unser Kolumnist ist bisher weitgehend von Reifenschäden verschont geblieben. Doch in Güterfelde ist seine Glückssträhne neulich gerissen – mit eiskalten Folgen.
Unser Kolumnist nimmt sich ein Radsportidol aus seiner Kindheit zum Vorbild und plant im fortgeschrittenen Alter eine Rückkehr in den Leistungssport. Kann das gut gehen?
Radkolumne „Abgefahren“: Wie sich Radfahrer auch an kalten Tagen motivieren können
Das Wetter hält unseren Kolumnisten von seiner Leidenschaft ab. Im Internet hat er eine Lösung gegen den Radlos-Blues gefunden.
Unser Kolumnist hat nie ein solches Rad besessen, aber hegt eine große Leidenschaft dafür. Auch wenn die Reparatur durchaus ihre Tücken hat.
In Berlin steht am Samstag die nächste Runde der Champions League an. Der Berliner Theo Reinhardt und Alessa-Catriona Pröpster vertreten dabei die deutschen Farben.
Unser Kolumnist überlegt wie jedes Jahr, ob er seine Radsport-Garderobe vergrößern soll. Doch der neueste Herbst-Look ist alles andere als billig.
Unser Kolumnist ist mal wieder auf seiner Lieblingsinsel. Diesmal ausnahmsweise ohne Fahrrad, dafür aber mit der Kulturbeauftragten. Und natürlich geht zu Fuß sofort etwas schief.
Die Straßen-Saison neigt sich dem Ende zu. Unser Kolumnist und Hobbyfahrer will trotzdem fleißig bleiben. Es gibt gute Gründe dafür.
Unser Kolumnist weicht zum Radfahren gelegentlich ins Brandenburger Umland aus. Dort hat er einen neuen Trend entdeckt: das Radwege-Modell „Tektonische Platte“.
Am Sonntag geht es wieder auf die über 200 Kilometer lange Strecke. Allerdings ist die Veranstaltung inzwischen kein Radrennen mehr, sondern eine Rad-Touren-Fahrt.
Unser Kolumnist schließt seinen Frieden mit dem neuen Elektrofahrrad im Haushalt. Wenn da nur nicht die vielen Treppen wären.
Unser Kolumnist erlebt einen Kulturschock und macht am Ende seinen Frieden mit dem Lord Voldemort der Fahrradindustrie. Auch, wenn das für ihn wahrlich nicht leicht ist.
Unser Kolumnist testet das Heilfasten. Eine Woche lang ernährt er sich nur von Brühe und Wasser – mit erstaunlichen Folgen.
Da blutet nicht nur das Radfahrer-Herz: Der Kronprinzessinnenweg in Berlin-Zehlendorf wird 18 Monate gesperrt. Ein Anruf bei den Wasserbetrieben bringt Licht ins Dunkel.