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Potsdam-Mittelmark: Diskussionsangebot für Mittelständler am Schwielowsee

Schwielowsee. Mittelständische Unternehmer rund um den Schwielowsee – Wo drückt der Schuh?

Schwielowsee. Mittelständische Unternehmer rund um den Schwielowsee – Wo drückt der Schuh?“ lautet das Motto einer Diskussionsveranstaltung, zu der Bürgermeisterin Kerstin Hoppe (CDU) am 12. Februar um 19 Uhr in das Märkische Gildehaus Caputh einlädt. Als Diskussionspartner werden Wirtschaftsminister Ulrich Junghans, CDU-Kreischefin Saskia Funck, der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, Dr. König, sowie Unternehmer aus der Region erwartet. Ziel sei es laut Hoppe, im direkten Gespräch zu ermitteln, wie die mittelständische Wirtschaft von Seiten der Gemeinde, des Kreises und des Landes weiter unterstützt werden kann. Bismarckhöhe-Verein vorgestellt Werder. Der Verein „Freundeskreis Bismarckhöhe in Werder“ will heute seine Geschäftsordnung beschließen. Der gerade erst ins Leben gerufene Förderverein - am 14. Januar fand die Gründungsversammlung statt - hat sich die Sanierung und den Aufbau der Bismarckhöhe auf die Fahnen geschrieben. Darüber hinaus wolle man Kunst und Kultur in der Blütenstadt fördern, erklärte der Vorsitzende Dieter Mantz am Mittwochabend auf einer Veranstaltung des Heimatvereins. Der Verein habe dabei besonders die Vergabe von Forschungsaufträgen an Studenten im Blick. Darüber hinaus sollen Konzerte, Theatervorstellungen und Lesungen in den Räumlichkeiten auf der Bismarckhöhe organisiert werden. Bereits jetzt zählt der „Freundeskreis“ 50 Mitglieder. In den Vorstand wurde unter anderem Werders Erster Beigeordneter Hartmut Schröder gewählt. T. L. CDU-Fraktion lädt ein Werder-Töplitz. Der CDU-Fraktionsvorstand der Stadtverordnetenversammlung Werder lädt am Montag, dem 26. Januar von 17.30 bis 18 Uhr zur Bürgersprechstunde in das Gemeindezentrum Töplitz ein. Sitzung fällt aus Beelitz-Fichtenwalde. Die für den kommenden Dienstag geplante Fichtenwalder Ortsbeiratssitzung, auf der das Projekt einer Seniorenanlage im Ort vorgestellt werden sollte, fällt aus, teilte Ortsbürgermeister Tilo Köhn mit. Der Grund seien noch fehlende Zuarbeiten der Architekten.

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