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WAS DIE DEUTSCHE EINHEIT FÜR UNS BEDEUTET: „Wir konnten viel vom DDR-Sport lernen“

WAS DIE DEUTSCHE EINHEIT FÜR UNS BEDEUTET Mit Freude erinnert sich Frank Eser (40) aus Rottgau bei Frankfurt am Main an den Tag, an dem er das erste Mal durch das Brandenburger Tor ging: „Das war ein Klassegefühl.“ Der Seminarleiter bei der Sportjugend Hessen sagt außerdem: „Wir konnten viel vom DDR-Sport lernen.

WAS DIE DEUTSCHE EINHEIT FÜR UNS BEDEUTET Mit Freude erinnert sich Frank Eser (40) aus Rottgau bei Frankfurt am Main an den Tag, an dem er das erste Mal durch das Brandenburger Tor ging: „Das war ein Klassegefühl.“ Der Seminarleiter bei der Sportjugend Hessen sagt außerdem: „Wir konnten viel vom DDR-Sport lernen.“ Auch bei Brigitte Marquardt aus Potsdam überwiegt die Freude, trotz einigem, was ihr nicht gefällt. „In der DDR hat man sich nicht um die Gebäude, sondern um die Jugend und die Bildung gekümmert – jetzt ist es genau umgekehrt,“ sagt die 70-Jährige. Als die Mauer fiel, war die Potsdamer Erfolgsruderin Kathrin Boron in Kienbaum, zum Trainigslager. Und hatte wenig Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Der 3. Oktober als Tag der deutschen Einheit sei zwar ein wichtiger Feiertag, sagte Kathrin Boron, „aber für außerordentlich interessant halte ich ihn auch nicht.“HK/KG

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