Tagesspiegel Plus
Umstrittene Pläne der Pro Potsdam: Kommunale Bauholding kann Wohnungen wohl verkaufen
Der Hauptausschuss hat Anträge der Linken und die Andere gegen das Vorhaben abgelehnt. Die Pro Potsdam verteidigt erneut ihr Vorgehen.
Von Henri Kramer
Das städtische Wohnungsbauunternehmen Pro Potsdam darf voraussichtlich rund 80 eigene Wohnungen verkaufen. Die Stadtverordneten im Hauptausschuss votierten am Mittwochabend mehrheitlich gegen Anträge der Linken und der Fraktion Die Andere, die die Veräußerungen verhindern wollen. Entschieden wird über die Anträge final in der Stadtverordnetenversammlung am 15. Mai.
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