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Landeshauptstadt: Suchtberatung gefährdet

Da die Stelle für die Suchtberatung im Chill out e.V.

Da die Stelle für die Suchtberatung im Chill out e.V., dem Verein zur Förderung von akzeptierender Drogenarbeit, bisher nur als eine Strukturanpassungsmaßnahme (SAM) bewilligt und gefördert werde, in Kürze auslaufe und nicht ersetzt werden soll, befürchtet Dirk Hader, Vorsitzender des Stadtjugendrings, eine erhebliche Einschränkung der Arbeit bei der Suchtprävention. „Schon jetzt muss der Verein Chill out mit 50 Prozent weniger Mitteln als noch vor zwei Jahren auskommen“, erklärte Hader am Donnerstagabend im Jugendhilfeausschuss. Der Wegfall einer weiteren Stelle sei nicht hinzunehmen. Hader forderte, dass in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Februar dieses Problem auf die Tagesordnung gesetzt werde, um so rechtzeitig handeln zu können. D.B.

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