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Sport: OSC-Wasserballer im Kampf um Deutschen Pokal

Die C-Jugend-Wasserballer (Jahrgang 90/91) mit Trainer André Laube fahren heute zur Zwischenrunde des Deutschen Pokals nach Hamburg, die A-Jugendlichen (Jahrgang 86 und jünger) um Coach Peter Driske kämpfen in Berlin-Wedding in der Endrunde der Ostdeutschen Meisterschaften. Im Hamburger Freibad trifft der amtierende Deutsche Meister Potsdam auf den SV Poseidon Hamburg, Aqua Berlin und die Wasserfreunde Fulda.

Die C-Jugend-Wasserballer (Jahrgang 90/91) mit Trainer André Laube fahren heute zur Zwischenrunde des Deutschen Pokals nach Hamburg, die A-Jugendlichen (Jahrgang 86 und jünger) um Coach Peter Driske kämpfen in Berlin-Wedding in der Endrunde der Ostdeutschen Meisterschaften. Im Hamburger Freibad trifft der amtierende Deutsche Meister Potsdam auf den SV Poseidon Hamburg, Aqua Berlin und die Wasserfreunde Fulda. Zweiter des Vierer-Turniers muss der OSC werden, um sich für die Endrunde des erstmals ausgerichteten C-Pokals zu qualifizieren. „Die Finalteilnahme ist unser erklärtes Ziel“, so Trainer Laube. „Die Gruppe ist nicht leicht, aber durchaus lösbar.“ Zwar fehlen mit Philip Uhlig und Klaus Einhorn zwei wichtige Stammspieler, dennoch gilt der OSC als Favorit. Driskes A-Jugend trifft heute auf den klaren Favoriten Wasserfreunde Spandau 04. Nach nur einer Stunde Pause geht es gegen den SC Magdeburg. Tags darauf spielen die 15- bis 18-Jährigen gegen den SC Wedding und die SG Neukölln. Spandau wird wohl als Sieger des Fünfer-Turniers hervorgehen, dahinter scheint alles offen. „Die Jungs sind heiß auf eine Medaille“, so Driske. Mindestens der vierte Rang ist nötig, um sich für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. A. L.

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