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Landeshauptstadt: „OB Jakobs muss Spaßbad beerdigen“

FDP: Vorhandenes erhalten

FDP: Vorhandenes erhalten „OB Jakobs muss das Spaßbad-Projekt in Drewitz jetzt genauso wie Platzeck die Chipfabrik in Frankfurt beerdigen“, so die Meinung von Berend Diekmann von der FDP Potsdam. In einer Pressererklärung vom Freitag heißt es: „Die FDP Potsdam hat die Finanzkonstruktion für den Bau und den Betrieb des Spaßbades nie für tragfähig gehalten. Das Hin und Her um das Projekt erinnert inzwischen sehr an das Geeiere um die Frankfurter Chipfabrik. Die “Investoren“ von Südleasing sind offenbar nicht besser als die vollmundigen Vertreter von Communicant oder von Cargolifter.“ Wie in der Landespolitik mit der großen Koalition und Ministerpräsident Platzeck gebe es auch in der Potsdamer Kommunalpolitik Parteien wie PDS und SPD und Politiker wie OB Jakobs, „die nicht den Mut haben, im Interesse der Steuerzahler Luftschlösser als solche zu erkennen und zu beerdigen.“, so die Erklärung. Statt dessen täten sie lieber nichts, beschwörten die 25-Meter-Bahn und warteten auf Zuwendungsbescheide. „Die Potsdamer FDP fordert OB Jakobs auf, sich ein Vorbild an MP Platzeck zu nehmen und öffentlich einen Schlussstrich unter das unsinnige Vorhaben zu ziehen.“ Statt dessen müsse energisch die Instandsetzung der vorhandenen Bäder betrieben werden.

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