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Landeshauptstadt: Mehr Straftaten in Videobereichen

Die Initiative zur Stärkung der Grundrechte der Bürger gegenüber der Polizei hat die Abschaltung der polizeilichen Videoüberwachung an allen Standorten in Brandenburg gefordert, darunter auch am Potsdamer Hauptbahnhof. Als Hauptgrund nannte die Initiative, dass die Überwachung ein „besonders starker Grundrechtseingriff“ sei, die außerdem „zu keinem erkennbaren Rückgang der Straftaten geführt“ geführt habe.

Die Initiative zur Stärkung der Grundrechte der Bürger gegenüber der Polizei hat die Abschaltung der polizeilichen Videoüberwachung an allen Standorten in Brandenburg gefordert, darunter auch am Potsdamer Hauptbahnhof. Als Hauptgrund nannte die Initiative, dass die Überwachung ein „besonders starker Grundrechtseingriff“ sei, die außerdem „zu keinem erkennbaren Rückgang der Straftaten geführt“ geführt habe. Zwar habe es 2002 einen Rückgang der Straftaten gegeben, inzwischen steige die Zahl der Delikte wieder an. Am Potsdamer Bahnhof wurden 2001 laut Auskunft der Landesregierung 234 Straftaten gezählt, 2002 waren es mit Aufnahme der Videoüberwachung 113 – in den beiden Folgejahren wurden 182 und 164 Delikte gezählt, bis zum 31. August 2005 waren es 96. PNN

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