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Sport: Jeder bekommt seine Chance 1. VfL zum zweiten Test in Lichtenrade

Auch wenn das Testspiel des Handball- Regionalligisten VfL Potsdam gegen die algerische Nationalmannschaft erwartungsgemäß mit einer 26:33-(9:19) Niederlage für die Brandenburger endete, so ergaben sich dennoch für den Potsdamer Trainer Alexander Haase erste aufschlussreiche Erkenntnisse, insbesondere über seine drei Neuzugänge Kai Preuß, Steffen Böhme und John Lenser. „Alle drei lieferten eine ordentliche Leistung ab und deuteten an, dass sie uns weiter nach vorn bringen werden“, konstatierte Haase.

Auch wenn das Testspiel des Handball- Regionalligisten VfL Potsdam gegen die algerische Nationalmannschaft erwartungsgemäß mit einer 26:33-(9:19) Niederlage für die Brandenburger endete, so ergaben sich dennoch für den Potsdamer Trainer Alexander Haase erste aufschlussreiche Erkenntnisse, insbesondere über seine drei Neuzugänge Kai Preuß, Steffen Böhme und John Lenser. „Alle drei lieferten eine ordentliche Leistung ab und deuteten an, dass sie uns weiter nach vorn bringen werden“, konstatierte Haase. Insgesamt war das Gespann Haase/ Lessig mit dem Spiel und dem Einsatz seiner Mannschaft gegen die Nordafrikaner zufrieden. Nun hoffen beide, dass die Spieler in den kommenden Testspielen daran anschließen. Den nächsten Testspieltermin nehmen die VfL-Handballer am Mittwoch war. Gegner wird der VfL Lichtenrade sein, der in der vergangenen Saison aus der Regionalliga Mitte in die Oberliga Berlin- Brandenburg abgestiegen ist. Dabei legt der Trainer im Hinblick auf den Kampf um die Stammplätze auf die Feststellung wert, „dass jeder Spieler in jedem Spiel die Chance bekommt, sich zu beweisen.“ Gegen die Berliner wird voraussichtlich auch Enrico Bolduan wieder mit von der Partie sein, während Tobias Kurtz und David Klein noch auf ihren ersten Einsatz warten müssen. Anwurf ist um 20 Uhr in der Sporthalle Zescherstraße in Lichtenrade. Im Training verlagert der Achtplazierte der vergangenen Saison seine Arbeit in den kommenden Wochen in die Halle, wo das runde Leder wieder in den Mittelpunkt der Übungseinheiten gestellt wird. „Neben der Weiterentwicklung von Schnellkraft und Athletik rückt das handballspezifische Training in der Vordergrund. Unserer Neuen müssen mit unserem Spiel vertraut gemacht werden. Darüber hinaus werden wir weitere Angriffskonzeptionen, besonders für den Tempogegenstoß, ausprobieren“, so Haase. Besonders beim schnellen Umkehrspiel sieht der 28-jährige noch Reserven. Max Pauer

Max Pauer

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