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Landeshauptstadt: Initiative kritisiert Uferweg-Verbot

Babelsberg - Mit „Befremden“ hat die Initiative „Griebnitzsee für alle“ auf das Ansinnen einiger Anrainer reagiert, Oberbürgermeister Jann Jakobs im Griebnitzsee-Streit das Betreten des Uferwegs gerichtlich verbieten zu lassen (PNN berichteten). Hier werde der Versuch unternommen, die Autorität der gewählten Institutionen durch persönliche Einschüchterung in Frage zu stellen, so die Initiative in einer Erklärung.

Babelsberg - Mit „Befremden“ hat die Initiative „Griebnitzsee für alle“ auf das Ansinnen einiger Anrainer reagiert, Oberbürgermeister Jann Jakobs im Griebnitzsee-Streit das Betreten des Uferwegs gerichtlich verbieten zu lassen (PNN berichteten). Hier werde der Versuch unternommen, die Autorität der gewählten Institutionen durch persönliche Einschüchterung in Frage zu stellen, so die Initiative in einer Erklärung. Wenn dem Oberbürgermeister das Betreten des Weges unter Strafandrohung verwehrt werden solle, gehe das jeden Bürger an, meint die Initiative: „Dann sind wir alle Bürgermeister.“PNN

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