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Landeshauptstadt: Gesundheitsamt springt nicht ein Träger setzen Suchtberatung fort

So lange das Auswahlverfahren für die Übernahme von Suchtberatung und Suchtprävention noch nicht abgeschlossen ist, würden die bisherigen Träger – Diakonisches Werk, Arbeiterwohlfahrt (AWO) und Chill Out – ihre Arbeit fortsetzen. Dafür zeigte sich die Beigeordnete für Soziales und Gesundheit im Fachausschuss am Dienstag dankbar.

So lange das Auswahlverfahren für die Übernahme von Suchtberatung und Suchtprävention noch nicht abgeschlossen ist, würden die bisherigen Träger – Diakonisches Werk, Arbeiterwohlfahrt (AWO) und Chill Out – ihre Arbeit fortsetzen. Dafür zeigte sich die Beigeordnete für Soziales und Gesundheit im Fachausschuss am Dienstag dankbar. Jetzt müsse das Gesundheitsamt nicht einspringen, die Betroffenen blieben vorerst bei ihren gewohnten Beratern. Parallel habe man die in der Nutzwertanalyse Zweitplatzierten – Chill Out für die Suchtprävention und AWO für die Suchtberatung – zum Erstellen eines Gemeinschaftskonzepts aufgefordert, erklärte Müller. Dieses Konzept soll in der zweiten Hauptausschusssitzung im Januar vorgestellt werden. Es müsse sich in dem von der Verwaltung festgelegten Kostenrahmen bewegen, stellte Müller klar. Dem externen Bewerber Salus-Klinik habe man noch keine Absage erteilt. Das Verfahren sei ja nicht abgeschlossen. NIK

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