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Landeshauptstadt: 154 Identitätsfindungen

Seit vor einem Jahr die Adoptionsvermittlungsstellen von Potsdam und den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming und Havelland an einem Standort in der Landeshauptstadt zusammengelegt wurden, konnten insgesamt 54 Adoptionen abgeschlossen werden; diese teilen sich auf in 31 Ehegatten- und 23 Fremdadoptionen. Es gebe aber immer noch mehr Adoptionsbewerbungen als zu vermittelnde Kinder, teilt die Stadtverwaltung mit.

Seit vor einem Jahr die Adoptionsvermittlungsstellen von Potsdam und den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming und Havelland an einem Standort in der Landeshauptstadt zusammengelegt wurden, konnten insgesamt 54 Adoptionen abgeschlossen werden; diese teilen sich auf in 31 Ehegatten- und 23 Fremdadoptionen. Es gebe aber immer noch mehr Adoptionsbewerbungen als zu vermittelnde Kinder, teilt die Stadtverwaltung mit. Mit Stand Juni 2004 stehen dreißig Bewerber auf der Liste. Neben Beratung, Vorbereitung und Eignungsprüfung gehöre zu einer der Hauptaufgaben des mit zweieinhalb Stellen besetztes Vermittlungsbüros auch die Identitätsfindung – Adoptierte suchten ihre leiblichen Eltern oder leibliche Eltern ihre Kinder. Im ersten Gemeinschaftsjahr gab es in der Adoptionsstelle 154 entsprechende Anfragen. NIK

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