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Brandenburg: Lieber nicht nach Hollywood

Wowereit besuchte Matt Damon

Wowereit besuchte Matt Damon Berlin (PNN/SCH). Mag das Honorar eines Hollywood-Stars noch so hoch sein – als Schauspieler möchte Klaus Wowereit nicht arbeiten. Das stellte Berlins Regierender Bürgermeister fest, nachdem er gestern Matt Damon bei den Dreharbeiten für „The Bourne Supremacy“ besucht hatte und bei einer Verfolgungsszene auf dem Dach eines Hauses am Alexanderplatz zusah. „Das ist ein harter Job“, so Wowereit. Damon konnte da nur beipflichten: Sechs Tage die Woche drehe er von morgens bis abends, habe er frei, wolle er „nur schlafen“. Die Kälte allerdings macht ihm nichts aus: „Ich komme aus Boston, für mich ist das warm, wie im Sommer.“ Der Regierende zeigte sich nicht nur von dem Star begeistert – „ich finde Matt Damon toll“ – sondern auch davon, dass in der Region immer mehr Hollywoodstreifen gedreht werden. Dies zeuge davon, dass es „gute Produktionsmöglichkeiten und genügend Fachleute“ gebe, so Wowereit. Studio Babelsberg stellt das bei „The Bourne Supremacy“ unter Beweis: Die US-Produzenten haben die Potsdamer mit dem Produktionsservice beauftragt.

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