Tagesspiegel Plus
Dieter Hallervordens „Gaza“-Gedicht: Kein bisschen Frieden
Der Schauspieler und sein Co-Autor Diether Dehm verdrehen mit schlichten Reimen die Welt.
Ein Kommentar von Rüdiger Schaper
Als wären die Nachrichten aus dem Nahen Osten nicht schon schrecklich genug, kommt jetzt auch noch Dieter Hallervorden mit einem Kriegsgedicht. Der 88-jährige Schauspieler kommentiert mit traurigen Augen Bilder vom Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza. Seine Stimme drückt, leicht zittrig, Ergriffenheit aus. Er verlangt eine Feuerpause und die Freilassung aller Geiseln.
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