Einige südkoreanische Botschaften könnten Terrorziel von Kim Jong Un, Machthaber von Nordkorea, sein. Die Spannung zwischen den beiden Staaten spitzt sich seit längerem immer weiter zu.
Kim Jong Un
Am 18. Juli 2012 folgte Kim Jong Un seinem Vater Kim Jong-il auf die Führungsposition als Machthaber Nordkoreas. Seither gilt Kim als diktatorischer Alleinherrscher des Landes. Lesen Sie hier alle Nachrichten über den Anführer der Kim-Dynastie.
Aktuelle Artikel
Nordkorea setzt seine Waffentests inmitten wachsender Spannungen fort. Zuletzt sollen Sprengköpfe für neue Cruise Missiles und Luftabwehrraketen erprobt worden sein.
Die Wahl galt als Stimmungstest – und der ist für Präsident Yoon denkbar schlecht ausgegangen. Was bedeutet das für ihn und Südkorea? Eine Expertenanalyse.
Für seinen neuen Partner, Nordkoreas Diktator Kim, untergräbt Russlands Präsident Wladimir Putin sogar den UN-Sicherheitsrat. Was Experten über diese neue, düstere Allianz sagen.
Seit 15 Jahren überprüfen UN-Experten mögliche Verstöße von Machthaber Kim Jong Un gegen Sanktionen. Dabei geht es auch um Waffen für Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine.
Sommerspiele in Paris: Dafür wünscht sich Frankreichs Präsident Macron vom Kreml eine Waffenruhe in der Ukraine. Was hinter dieser Forderung steckt, erklärt der Russland-Experte Gerhard Mangott.
Abermals testet das nordkoreanische Militär sein Waffenarsenal, diesmal ist Machthaber Kim persönlich zugegen. Das eingesetzte Gerät soll mit einem taktischen Nuklearsprengkopf bestückbar sein.
Die Tochter von Kim Jong Un wird als Nachfolgerin des nordkoreanischen Machthabers gehandelt. Ein Ministeriumssprecher schloss das am Montag nicht aus.
Der US-Außenminister ist zu Gast in Seoul und bekräftigt die „eisernen“ Sicherheitszusagen an den Verbündeten. Zuvor startete Nordkorea seinen zweiten Raketentest in diesem Jahr.
Nordkorea verfügt staatlichen Medien zufolge über einen neuen Kampfpanzer. Machthaber KIm stellte das Gefährt demnach vor und setzte sich dabei selbst ans Steuer.
Während die Ukraine bisher vergeblich auf die Marschflugkörper Taurus hofft, ist Südkorea längst im Besitz des Systems. Dabei steht es auch einem atomar bewaffneten Staat gegenüber.
Russland und Nordkorea intensivieren ihre Zusammenarbeit in der Aufrüstung und Modernisierung von Atomwaffen. Das ist gefährlich für die Ukraine, aber auch für den Westen.
Nawalnys Mutter fordert von Putin Herausgabe des Leichnams. Polnische Bauern verschütten ukrainisches Getreide. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Putins Präsent sei eine „klare Demonstration der besonderen Beziehungen“, heißt es aus Pjöngjang. Doch das Auto-Geschenk untergräbt internationale Normen, kritisiert Südkorea.
Erneut hat Nordkorea südkoreanischen Angaben zufolge mehrere Marschflugkörper getestet. Offizielle Stellen im Norden sprechen von einer „qualitativen Wende“ in den Verteidigungsfähigkeiten.
Es ist eine weitere Eskalation im Korea-Konflikt: Nordkorea erklärt Südkorea zum „Hauptfeind“ und verstärkt seine Drohungen und Waffentests.
Nordkoreas Diktator Kim baut seine Allianz mit Kremlchef Putin aus. Ein vertraulicher UN-Bericht enthält Hinweise auf Lieferungen von Waffen und Luxusgütern, sowie Kims Liebe zu deutschen Autos.
Pjöngjang hat erneut mehrere Marschflugkörper abgefeuert. Experten vermuten, dass Nordkorea die Waffen im Auftrag Russlands getestet hat und diese bereits in Masse produzieren könnte.
Das Vereinigungsmonument in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang war 30 Meter hoch und beinhaltete die Karte des vereinten Landes. Nun scheint es das 2001 gebaute Monument nicht mehr zu geben.
Von einer friedlichen Wiedervereinigung soll keine Rede mehr sein: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will Südkorea als „Hauptfeind“ seines Landes in der Verfassung verankern.
Der nordkoreanische Machthaber setzt weiter auf eskalative Rhetorik. Weil Südkorea seinem Land „zutiefst feindselig“ gegenüberstehe, ruft er sein Militär zur massiven Aufrüstung auf.
Noch nie sei das Regime im Norden so deutlich von Südkorea abgerückt wie jetzt, werten Experten eine Rede des Diktators. Der kündigt zudem weitere Aufrüstung an.
Der nordkoreanische Satellit „Malligyong-1“ lieferte Bilder vom Weißen Haus und Pentagon. Nordkorea begründet den Einsatz damit, dass die USA das Land mit Atomwaffen bedrohe.
Am Dienstag hat Nordkorea einen Spionage-Satelliten ins All gebracht. Experten vermuten, dass der Start mit Hilfe russischer Technologie erfolgt sein könnte.
Nordkorea soll eigenen Angaben zufolge erstmals einen Spionagesatelliten ins All befördert haben. Wie Russland involviert sein könnte – und warum Zweifel am erfolgreichen Start bestehen.
Die beiden Staaten wollen gemeinsam Öl und Gas vor Koreas Küste erschließen. Russland plant zudem, die Lebensmittellieferungen auszuweiten – was Pjöngjang im Gegenzug liefert, blieb offen.
Nordkorea baut sein Atomwaffenarsenal stetig weiter aus und intensiviert zudem seine Beziehungen zu Russland. Das macht eine engere Zusammenarbeit von China und den USA nötig.
Blinken sagt, er habe mit seinem südkoreanischen Kollegen Park Jin über weitere Maßnahmen gesprochen, den Druck auf Moskau zu erhöhen. Gegen Nordkorea bestehen bereits Sanktionen.
Große Ambitionen: Wie Südkorea weltweit viertgrößter Rüstungslieferant werden will
Um seine Rüstungsexporte zu fördern, hat Südkorea jüngst eine riesige internationale Rüstungsmesse veranstaltet. Da zeigt sich: Militärische Muskelspiele kann nicht nur der verfeindete Norden.
Vor einem Jahr hatte das nordkoreanische Parlament den Umgang mit Atomwaffen bereits gesetzlich verankert. Nun geht das Land noch einen Schritt weiter.
Nordkorea hat entschieden, den US-Soldaten Travis K. aus dem Land zu verweisen. Vor zwei Monaten war er unerlaubt über die Grenze in das weithin isolierte Land gekommen
4000 Soldaten marschierten zum 75. Tag der Streitkräfte durch Seoul. Auch Waffensysteme wurden präsentiert. Die Parade dient als Machtdemonstration – und Warnung an Nordkorea.
Bei Kims Besuch in Russland sprach Nordkoreas Machthaber eine Einladung zum Gegenbesuch aus. Die USA vermuten, dass es bei dem Treffen Gespräche zu Waffenlieferungen gegeben habe.
Beim gemeinsamen Besuch auf dem Weltraumbahnhof „Wostotschny“ hat Russlands Präsident dem nordkoreanischen Machthaber Hilfe beim Satellitenbau zugesichert. Diese braucht Pjöngjang dringend.
Auf dem Weltraumbahnhof Wostotschny demonstrieren Putin und Kim Jong Un ihre Partnerschaft. Nordkorea stehe fest an der Seite Russlands, betont Kim – und kann einen ersten Erfolg verbuchen.
Nordkoreas Kim Jong-un ist für ein Treffen mit Wladimir Putin nach Russland gereist. Ein nahender Waffendeal sorgt international für Empörung – auch weil er für die zwei beteiligten Staaten ein gutes Geschäft bedeuten könnte.
Per Privatzug reiste der Staatschef über die russisch-nordkoreanische Grenze, wie der Kreml bestätigt. Bei dem geplanten Treffen werden Kim und Putin mutmaßlich über Waffengeschäfte sprechen.
Lange war über ein Treffen zwischen Kremlchef Putin und Nordkoreas Machthaber Kim spekuliert worden. Die international isolierten Autokraten wollen sich gegenseitig helfen.
Kurz vor dem möglichen Waffendeal mit Russland präsentiert Pjöngjang ein atomwaffenfähiges U-Boot – das erste dieser Art. Der Verdacht liegt nahe, dass Moskau dahintersteckt.
Zum 75. Jubiläum der Staatsgründung ließ Kim Jong Un paramilitärische Gruppen in Pjöngjang aufmarschieren. Xi Jinping und Wladimir Putin gratulierten.