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Ein Feuerwehrfahrzeug fährt aus der Wache.

© dpa / Christoph Soeder

Massive Rauchentwicklung: Kellerbrände in zwei Mehrfamilienhäusern in Berlin – keine Verletzten

In Neukölln und in Tempelhof hat es am Freitagabend in zwei Mehrfamilienhäusern gebrannt. Insgesamt waren knapp 100 Feuerwehrkräfte zur Bekämpfung im Einsatz.

Am Freitagabend und in der Nacht zu Samstag ist es in Neukölln in der Teupitzer Straße und in Tempelhof in der Manteuffelstraße in zwei Mehrfamilienhäusern zu Kellerbränden mit massiver Rauchentwicklung gekommen. Zuvor hatten die „B.Z.“ und die „Berliner Zeitung“ berichtet.

Wie ein Sprecher der Berliner Feuerwehr am Samstagmorgen mitteilte, hätten in beiden Fällen Einrichtungsgegenstände und Unrat in den Kellern der beiden Häuser gebrannt. In Neukölln in der Teupitzer Straße soll das Feuer gegen 21 Uhr ausgebrochen sein. Es waren rund 48 Feuerwehrleute im Einsatz, 15 Personen mussten gerettet werden.

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In Tempelhof brannte es gegen 1 Uhr in der Nacht von Freitag auf Samstag im Keller eines Wohnhauses in der Manteuffelstraße. Wie der Feuerwehrsprecher bekannt gab, seien hier 50 Einsatzkräfte mit dem Löschen der Flammen beschäftigt gewesen, zehn Personen wurden aus dem Gebäude gerettet.

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In beiden Fällen sei es laut Feuerwehrangaben zu einer „massiven Verrauchung von Hausfluren und Wohnungen“ gekommen. Daher habe eine ernsthafte Gefahr für die Bewohner:innen bestanden. Die geretteten Personen seien vor Ort notärztlich untersucht worden – es habe keine Verletzten gegeben.

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